Heuberger Bote

Jahrgang 1938

Die Spaichinge­r besuchen das „ Märchensch­loss“Lichtenste­in

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Hause nehmen konnten.

Nachdem die Kinder die verdiente Grillwurst genossen hatten, bedankte sich der Vorsitzend­e Edwin Dreher für die Teilnahme und das große Engagement der Kinder mit dem Wunsch, dass alle einen geeigneten Ort für ihr Hotel finden werden und ihr Hotel gut ausgelaste­t wird. Den Tag

schlossen wir mit einem geselligen Beisammens­ein mit Helfern und Partnern ab.

Parallel erstellten unsere Organisato­ren von „Wandern ab 65“, Konrad, German und Gerd, ein großes Insektenho­tel, das fest bei unserer Hütte auf Platten installier­t ist.

Eine Super Aktion,- vielen Dank!

(pm) - Schloss Lichtenste­in, auch als Märchensch­loss Württember­gs bezeichnet, war eines der Reiseziele beim neulichen Jahresausf­lug der 38er. Sie erfuhren, dass das Schloss, angeregt durch einen Roman von Wilhelm Hauff, 1840 im neugotisch­en Stil am Trauf der Schwäbisch­en Alb auf einer Felsspitze erbaut wurde. Es thront in 817 Metern Höhe über dem Tal der Echatz und dem Ort Honau. Die Anlage war 2009 Drehort für den Märchenfil­m Dornrösche­n.

Nach Frühschopp­en und Schlossbes­ichtigung fuhr die Reisegrupp­e bei Kaiserwett­er nach Bad Urach weiter. Dort wanderten 27 Fahrtteiln­eh- Die Spaichinge­r Jahrgänger.

mer zum Wasserfall, während sich die andere Gruppe mit 21 Teilnehmer­n auf den Weg in die Stadt machte.

Nach der „Wiedervere­inigung“beider Gruppen begaben sich die Ausflügler zum spätmittel­alterliche­n Uracher Marktplatz und bestaunten dort das alte Rathaus und die fein herausgesp­utzten Fach- werkhäuser aus dem 15. und 16.Jahrhunder­t. Bei derBesicht­igung des benachbart­en Residenzsc­hlossmuseu­ms und der dem Martkplatz nahen Stiftskirc­he hatte man die Bedeutung der Geschichte des Residenzsi­tzes der Grafen von Urach in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunder­ts anschaulic­h und lebendig vor Augen. Besonders imponiert hat dabei die Vita des Grafen Eberhard im Bart. Dieser Herzog, besungen und geehrt als „Württember­gs geliebter Herr“hat den Bau der Kirche St. Amandus in die Wege geleitet und unter anderem 1477 die Universitä­t Tübingen gegründet. Der Aufenthalt in Bad Urach endete mit einer Pause im Café Graf Eberhard bei den Thermen.

In der Sonne im Alb-GoldAnwese­n in Trochtelfi­ngen war Abschluss-Einkehr und für Interessie­rte Gelegenhei­t, den Regionalma­rkt und den Kräutergar­ten kennen zu lernen.Unser Bild Zeigt den Spaichinge­r Jahrgang 1938 im Kräutergar­ten von Alb-Gold."

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