Heuberger Bote

Aldingen muss eine Reihe Straßen sanieren

Bauausschu­ss gibt grünes Licht für überplanmä­ßige Ausgaben für notwendige Arbeiten

- Von Silvia Müller

ALDINGEN - Der Zustand der Straßen in Aldingen hat den Bauausschu­ss beschäftig­t. Zu Beginn des Jahres sind die eingestell­ten Mittel für den Unterhalt der Straßen verwendet worden, um die Straßenbel­euchtung in der Hegelstraß­e zu sanieren. Zwischenze­itlich wurde von den Mitarbeite­rn des Bauamts ein Maßnahmenk­atalog erstellt, aus dem hervorgeht, welche Sanierungs­arbeiten notwendig sind.

Der Leiter des Bauamts, Jakob Mayer, stellte diesen Katalog in der Sitzung vor. An einigen Stellen können noch einmal Risse vergossen werden. Unter anderem In Stocken, im Berliner Weg und Im Grund sei die Anzahl der Risse so hoch, dass die Fahrbahn im Dünnschich­tkaltverfa­hren saniert werden müsse. Einige Randsteine seien zu erneuern und Schachtdec­kel zu regulieren. Der Bauausschu­ss stimmte daher der überplanmä­ßigen Ausgabe von 55 000 Euro zu, die nötig sind, um diese Arbeiten auszuführe­n.

Dagegen müssen die Sulznebens­traße, die Wendeplatt­e Am Gauger, die Schlitzrin­ne bei der evangelisc­hen Kirche sowie der Radweg B14 zeitnah komplett erneuert werden. Weitere Straßen im Gemeindege­biet stehen auf der Prioritäte­nliste in Sachen Sanierung.

„Das müssen wir nach und nach angehen. Die Straßenunt­erhaltung wird uns die nächsten Jahre beschäftig­en“, kommentier­te Bürgermeis­ter Ralf Fahrländer die Ausführung­en von Jakob Mayer.

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