Wohl bekomm’s
Echte Weinkenner haben bereits Flaschen aus den abgelegensten Gebieten getrunken, schmecken zielsicher die zartesten Nuancen von Mokka, Weinbergpfirsich oder Pfeffernoten heraus und verblüffen mit ihrem Wissen über Tannine und Terroir. (Foto: dpa) Vergrößert derartige Kennerschaft den Trinkgenuss? Oder muss nicht jedes Gläschen durch echte oder eingebildete Sommelier-Qualitäten des Trinkers begleitet werden?