Die Donauversickerung und/oder -versinkung
Immer mehr Reise journalisten würden sich laut Donau bergland Geschäftsführer Wa lt erKnit tel die Donau versickerungz eigen lassen. Eine Nation habe mit den Folgen der Versinkung des Wassers seine Probleme: „Die Österreicher verstehen nicht, dass Wien im Sommer nicht an der Donau, sondern am Krähenbach oder an der Tuttlinger Kläranlage liegt“, witzelte Knittel beim Neujahrsempfang am Sonntag. Auch Immendingens Bürgermeister Markus Hugger machte seinen Spaß über die im vergangenen Jahr erfolgte Einigung über die Namensgebung des geologischen Phänomens. Zur Erklärung: „Donauversickerung“ist das Naturphänomen, „Donauversinkung“sind die Stellen, an denen das Wasser im Boden verschwindet. Früher war in Immendingen die „Donauversinkung“gleichbedeutend mit dem Naturschauspiel. (cg)