Land setzt Flüchtlingshilfe im Nordirak fort
(lsw) - Mit einer Solaranlage und einer Existenzgründung für Teppichweberinnen will die Landesregierung die Unterstützung für Flüchtlinge und Binnenvertriebene in der Region Kurdistan-Irak fortsetzen. „Die Menschen brauchen unsere Unterstützung, um grundlegende Bedürfnisse zu erfüllen, aber auch, um für ihr eigenes Leben wieder Perspektiven zu sehen und ihr Land wieder aufzubauen“, sagte Staatsministerin Theresa Schopper (Grüne) am Sonntag einer Mitteilung zufolge. Sie reist an diesem Montag zusammen mit Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) in das autonome Kurdengebiet im Norden des Iraks.