Das Zink macht’s
Warum gerade im Winter Diabetiker auf das Spurenelement achten sollten.
- Zink ist an ganz vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Vor allem bei Diabetikern ist das Verhindern eines Mangels sehr wichtig. Hier der zweite Teil des Spaichinger Heilpraktikers zu diesem Thema.
Aufgrund der zahlreichen Regelabläufe und Funktionen, die nicht ohne die Verfügbarkeit stattfinden können, ist bei einem Mangel dieses Spurenelements mit einer Vielzahl krankheitsbildender Auswirkungen zu rechnen. So kann es zu verschiedensten Veränderungen der Haut,
Zerstörung des Geruchs- und Geschmackssinns und der Nachtblindheit kommen. Neben Sinnesstörungen können auch Depressionen und zerebrale Dysfunktionen auftreten. Infolge einer verminderten Immunabwehr ist die Infekt-Anfälligkeit erhöht. Zink ist ebenfalls im Sperma in sehr hoher Konzentration enthalten und oft mit eine der Hauptursachen von unerfülltem Kinderwunsch. Es ist außerdem für die Bildung der Sexualhormone on großer Bedeutung. Ein Zinkmangel führt zu Potenzstörungen. Auch Anorexie und Haarausfall können bei Zinkmangel auftreten.
Viele Diabetiker konnten durch Zink diese Probleme lösen. Und nicht nur Diabetiker. Kurz zusammengefasst die wichtigsten Funktionen des Spurenelements Zink:
Beteiligung an der Insulin-Produktion in den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse,
Beteiligung an der pankreatischen Insulinspeicherung in Form eines Zink-Insulin-Komplexes,
Stimulation des Zucker-Stoffwechsels,
Beteiligung an der zellulären und körperlichen Immunabwehr, Zellwand-Stabilisierung, Beteiligung an der Wundheilung,
Freisetzung von Neurotransmittern.