Bei der Schillerschule entsteht das neue Lehrschimmbecken zum Schwimmenlernen
Mit dem symbolischen Spatenstich ist am Donnerstagmittag der Beginn der Bauarbeiten am neuen Lehrschwimmbecken bei der Schillerschule gefeiert worden. Mit dem 4,3-Millionen-Euro-Projekt soll den Schülern der Schillerschule und anderer Spaichinger Grundschulen und Kindergärten ermöglicht werden, schwimmen zu lernen. Zwischen der bestehenden Turnhalle und dem neuen Hallenbad wird es einen gemeinsamen überdachten und verglasten Eingangsbereich geben. Das Becken wird 12,5 auf acht Meter groß und an seiner tiefsten Stelle 1,35 Meter tief sein. Mit einer breiten Treppe versehen, ist es eigens für Nichtschwimmer und Schwimmanfänger geplant. Aber auch Spaichinger Vereine haben bereits Interesse angemeldet – etwa für Wassergymnastik. Wenn alles planmäßig läuft, soll das Lehrschwimmbecken im Frühjahr 2021 in Betrieb gehen. Das Foto zeigt von links: Peter Veit (Elektroplanung), Bernd Pieper (Sicherheitsund Hygienebeauftragter), Martin Westhauser (Schwimmbadtechnik, Lüftung, Heizung, Sanitär), Michael Maurer (Schulleiter der Schillerschule), Hans Georg Schuhmacher (Bürgermeister), Nicoline Pieper (Architektin), Petra Schmidtmann-Deniz (Leiterin Fachbereich
Planen / Bauen), Jonas Neusch (Neusch Architekten), Anja Wieland (Neusch Architekten), Winfried Klaiber (Statik), Olaf Neusch (Neusch Architekten) und Thomas Rapp (Leonhard Störk GmbH). (fawa) Ein Video zum Spatenstich finden Sie im Laufe des Freitag auf: www.schwaebische.de/spa-hallenbad G»