So viele Kinder wie noch nie beim Kinder-Äktschen-Tag Hausen
Rekordverdächtig über 115 Kinder haben viel Spaß
- Ziemlich glücklich und müde waren am Ende des Kinder-Äktschen-Tages die über 115 Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren beim Kinder-ÄktschenTag in Hausen ob Verena in der Verenahalle Ende April.
Eingeladen hatte das Evangelische Bezirksjugendwerk Tuttlingen und die Evangelische Kirchengemeinde Hausen ob Verena.
Dieses Jahr gab es regelrecht einen Anmeldeboom, sogar eine Warteliste. Ingrid Klingler, Bezirksjugendreferentin begrüßte die erwartungsvollen Kinder und Helmut Nolte aus Tuttlingen übernahm mit einem begeisterten Musikteam und einem Anspielteam das Äktschen-Studio mit Singen und Beten.
Am Freitagabend konnte das Mitarbeiterteam schon mit Martina
Glaser aus Hausen ob Verena, die mit Corinna Halbritter aus Rottweil, Helmut Nolte aus Tuttlingen
und Ingrid Klingler vom Bezirksjugendwerk die Leitung des Tages hatte, alle Details des
Programms vor Ort klären und die voll motivierten jugendlichen Mitarbeitende konnten schon mal ihre Spiele für die Stationen testen und aufbauen.
Natülich gab es da schon jede Menge Spaß beim Austoben in der Halle und beim Pizzaessen. Bei verschiedenen Schnelligkeits-, Grips und Geschicklichkeitsspielen ging es den ganzen Samstag turbulent in der Halle zu.
Das Wetter spielte nicht so gut mit. Von daher musste die Halle und jeder noch so kleine Flur herhalten für Laserparcour, das legendäre Mattenrutschen und auch manche neuen Stationen wie „Fitnes Light“. Alle Spielstationen wurden von den Jugendlichen selbst gewählt und vorbereitet.
Die Spielleitung mit Debora Glaser aus Hausen und Emila Grupp aus Denkingen waren dabei sehr erfinderisch und meisterten das Ganze hervorragend.
Beinahe immer im Einsatz war auch das bewährte Küchenteam mit Thorsten Geiselhart, Kerstin Simon und Thomas Kohler aus Schura. Ein leckeres Mittagessen mit Nudeln und Tomantensoße mit so vielen Leuten in der Halle schmeckte besonders gut.
Eine Erfrischungsstation mit haufenweise Obst und Gemüse und später jede Menge frischen Hefezopf durfte nicht fehlen.
Und zwischendurch konnten die durstigen Kinder am Wasserfass oder Teefass ihre Becher auffüllen und wieder mit Elan bei der Äktschen weiterpowern. Im aktuellen Äktschenstudio gab es am Schluss Bilder und Video des Tages und viele strahlende Gesichter. Nach der Auswertung der Einzelergebnisse durch Tobias und Benni Halbritter gab es die Siegererhung.