3 TIPPS
Am kleinsten Ort ist Platz für eine Bienen-Weide.
1 Auf dem Balkon Man kann Töpfe, Schalen, Kübel und Kästen dauerhaft mit heimischen Wildblumen bepflanzen. Dazu gehören Wiesensalbei, Margerite oder Taubenkopf-Leimkraut. Je größer das Gefäß, umso besser der Wuchs und umso weniger muss man gießen. Wichtig ist, dass Sie keine Torferde nehmen.
2 Auf der Terrasse Kleine Beete, mit niedrigen Trockenmauern aus Steinen höher gebaut, schaffen ansprechende Bilder. Darauf lassen sich viele heimische Blumen und Kräuter pflanzen oder säen. Aber auch Rasenflächen verwandeln sich durch die Zupflanzung von Wiesenblumen in bunte Nektar-Lokale.
3 Im Garten Entscheidend für Bienen und andere Nützlinge im Garten sind: Strukturreichtum (Holz, Steine, Wasser), unterschiedliche Böden und Standorte (trocken, feucht, nass, mager, fett) sowie die Artenvielfalt heimischer, möglichst ungefüllter Wildpflanzen, also ein- und zweijährige Blumen, Stauden, Gräser, Farne,
Klein- und Großgehölze sowie naturnahe Rosen.