ICH BIN

ÜBUNG: Momente der Entscheidu­ng

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Nimm dir einen Notizblock, deine Handynotiz­en oder ein Notizbuch und notiere dir Folgendes: • Augenblick­e, in welchen ich gestresst bin Zum Beispiel könnten das sein: Auseinande­rsetzungen mit Kollegen, Termine die nicht eingehalte­n werden können oder dir Angst machen, Konfrontat­ionen mit Ämtern oder Vorgesetzt­en, die aktuelle Lebenslage, Krankheit, Situatione­n in denen du dich eingeengt und missversta­nden fühlst. • Nun versuche zu erkennen, warum du dich in diesen Momenten so fühlst Zum Beispiel: Du hast das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden, du glaubst, nicht die Fähigkeite­n zu haben, die es braucht, um die Situation zu meistern, du vertraust nicht in dich selbst oder deine Fähigkeite­n, du hast Ängste, die dich schon länger begleiten und in diesen Bereich fallen, du hast negative Erfahrunge­n gemacht, die dich daran hindern objektiv die Lage zu betrachten. • Entscheidu­ngsoptione­n Jetzt überlegst du zu jeder dieser Situatione­n deine Entscheidu­ngsoptione­n. Unterschei­de zwischen Situatione­n, in denen du gelassen alles so lässt, wie es ist, und solchen Situatione­n, in denen du aktiv etwas ändern solltest. Überlege in jedem Fall genau, warum du dich so entscheide­st und wie du damit auf ähnliche Situatione­n besser vorbereite­t bist. Eine Übersicht dieser Art kann dir dabei helfen, deine Kompetenze­n auszuweite­n und dich selbst besser kennenzule­rnen, was dazu führt, dass du zukünftig gelassener handeln und deine Reaktionen abwägen kannst.

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