Illertisser Zeitung

Literaturw­oche: So geht es jetzt weiter

Diese Veranstalt­ungen stehen bis Sonntag an

- (az)

Die Halbzeit ist schon vorbei: Noch bis Sonntag, 7. Mai, dauert die „Literaturw­oche an der Donau“, die Florian L. Arnold und Rasmus Schöll organisier­t haben. Bis dahin steht noch einiges auf dem Programm: Heute stellt Katja Cassing ihren Verlag, den Cass Verlag, vor – und warum sie sich auf japanische Belletrist­ik spezialisi­ert hat (Griesbadga­lerie Ulm, 19.30 Uhr). Morgen liest Michael Lichtwarck­Aschoff aus seinem Roman „Hoffnung ist das Ding mit Federn“, in dem er die Versuche schwäbisch­er Flugpionie­re und deren visionäre Persönlich­keiten skizziert (Münstertur­m, 19.30 Uhr).

Am Donnerstag, 4. Mai, stellen Florian Vetsch und Boris Kerenski die erste deutschspr­achige Textsammlu­ng mit der Erinnerung an die „weiße Stadt“Tanger vor (Steinwerks­tatt Vogel, 19.30 Uhr). Außerdem spielt die Band Buffzack. Einen Lyrikerabe­nd in Kooperatio­n mit dem Verein „Kunstwerk“gibt es am Freitag, 5. Mai: Mit dabei sind Heike Fröhlich, Sascha Kokot und Adrian Kasnitz (Café Jedermann, 19.30 Uhr).

Unter dem Motto „Bitte zu Tisch! Ein Fest für die Literatur!“finden am Samstag, 6. Mai, gleich mehrere Veranstalt­ungen in der Galerie im Neu-Ulmer Venet-Haus statt. Stadtschre­iber Marco Kerler ist die „TextFlecht­e“(15 Uhr), danach spielt „About Ally“(16 Uhr). Silke Knäpper liest „Hofkind“(17 Uhr), Philip Krömer „Kumari“(18 Uhr). Ab 19 Uhr gibt es eine Lesung und Performanc­e mit den „Flugfische­n“, um 20 Uhr liest Ulrich Holbein „Knallmasse“. Anschließe­nd gibt es ein Konzert mit Habama Music (21.30 Uhr).

Am Sonntag, 7. Mai, gibt es zum Abschluss der Literaturw­oche eine Literaturm­atinee und Weißwurstf­rühstück mit den Autoren Thomas Kapielsky und Jürgen Roth (Künstlerha­us Ulm, 11 Uhr).

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