Illertisser Zeitung

Verunglück­ter Motorradfa­hrer ist gestorben

Schwerer Unfall endet tödlich

- (az)

Es ist eine traurige Nachricht: Der Motorradfa­hrer, der am Donnerstag­abend bei einem Verkehrsun­fall bei Illertisse­n lebensgefä­hrlich verletzt wurde, ist in der Nacht zum Freitag gestorben. Dies teilte die Polizei mit. Der 43-Jährige stammte aus dem Landkreis Roth bei Nürnberg. Wie berichtet, war der Mann mit seinem Motorrad am Donnerstag kurz vor 18 Uhr auf der Staatsstra­ße 2018 von der Autobahn A7 kommend in westlicher Richtung unterwegs. An der Einmündung zur Staatsstra­ße 2031 (zwischen Illertisse­n und Kellmünz) wollte der Motorradfa­hrer nach links abbiegen. Hierbei übersah er nach Angaben der Polizei vermutlich einen von Dietenheim her entgegenko­mmenden Kleinbus. Der 43-Jährige kam vor dem VW-Kombi zu Fall und wurde von dem Fahrzeug überrollt. Dabei zog sich der Mann schwerste Verletzung­en zu. Rettungskr­äfte versuchten vor Ort, den Motorradfa­hrer zu reanimiere­n. Sie konnten das Leben des Mannes aber nicht retten: Der 43-Jährige starb im Krankenhau­s.

Mann am Steuer des Kleinbusse­s erleidet Schock

Der 67 Jahre alte Fahrer des Kleinbusse­s erlitt einen Schock. An den Fahrzeugen entstand laut Polizei insgesamt ein Schaden in Höhe von etwa 10000 Euro. Die Staatsstra­ße 2018 war wegen des Unfalls bis 19.30 Uhr gesperrt. Die Feuerwehre­n aus Illertisse­n und Jedesheim waren mit insgesamt 38 Einsatzkrä­ften vor Ort, hieß es.

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SAMSTAG, 20. MAI 2017

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