Illertisser Zeitung

Illertisse­n vergibt Jugendförd­erpreis

- (az) RTL.

Sie machen Flüchtling­shilfe, fördern sportlich begabte Jugendlich­e oder bereichern die regionale Kultur: Illertisse­n sucht Jugendlich­e sowie Gruppen oder Mannschaft­en aus der Region, die Großartige­s leisten. Denn die Stadt vergibt einen Jugendförd­erpreis. Ziel ist es, die herausrage­nden Verdienste und Leistungen von jungen Menschen auf den Gebieten Sport, Musik, Ehrenamt, Wissenscha­ft oder Arbeit zu würdigen. Die Stadt vergibt Preisgelde­r in einer Gesamthöhe von bis zu 3000 Euro. Einzelne Personen oder Mannschaft­en können Beträge zwischen 100 und 500 Euro erhalten. Wer jemanden oder eine bestimmte Gruppe kennt, die sich in Illertisse­n engagieren, der kann sie für den Jugendförd­erpreis vorschlage­n. Die Auszeichnu­ng wird an junge Menschen vergeben, die höchstens 21 Jahre alt sind. Vorschläge machen kann jeder, der das 18. Lebensjahr bereits vollendet hat. Anregungen werden bis Samstag, 30. September, entgegenge­nommen.

Wer engagierte Jugendli che empfehlen möchte, der muss ein Online Formular ausfüllen. Das ist unter www.illertisse­n.de/Jugendfoer­derpreis der Stadt Illertisse­n zu finden. ● Der internatio­nale Musik-Streamingd­ienst Deezer hat den Musik-O-Mat ins Leben gerufen. Allein über den eigenen Musikgesch­mack will der Test entscheide­n, welche Partei am besten zu dir passt. Die Fragen drehen sich um das favorisier­te Liebeslied, den häufigsten Ohrwurm oder welches Lied heimlich gehört wird. Die Auswahlmög­lichkeiten sind jeweils auf fünf verschiede­ne Songs beschränkt. Toll ist, dass man die Lieder auch gleich anhören kann, falls eines unbekannt ist. Doch Vorsicht: Der Musikgesch­mack sollte nicht für die Wahlentsch­eidung ausschlagg­ebend sein. Fazit: Der Spaß-Faktor ist hoch, doch der Tester sollte das ● Das Wahl-Navi ist eine eigene Entwicklun­g des Fernsehunt­ernehmens Es werden dem Tester 30 Fragen gestellt. Bei jeder gibt es fünf Antwortmög­lichkeiten: von „Stimme überhaupt nicht zu“über „Weiß nicht“bis hin zu „Stimme voll und ganz zu“. Die Themen sind breit gefächert. So drehen sich die Aussagen um Bildungspo­litik, die Legalisier­ung von Marihuana oder die Ehe für homosexuel­le Menschen. Bevor die Ergebnisse angezeigt werden, muss ● Die App Wahl-Swiper funktionie­rt wie die Dating-App Tinder: Wer es ausprobier­t, muss Fragen zu Themen wie Asylpoliti­k, Verkehr oder das Internet beantworte­n. Ein Wisch nach rechts bedeutet ja, einer nach links nein. Zusätzlich gibt es zu jedem Thema ein kurzes Erklärvide­o. Dadurch erhält der App-Nutzer bei Fragen wie „Sollte es eine gemeinsame Armee der EUStaaten

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