Neues Jahr, neues Fest
Die Mitglieder des Fördervereins der Feuerwehr Altenstadt haben ihren Vorstand gewählt. Eine Veranstaltung steht heuer bei den Ehrenamtlichen im Mittelpunkt
Im Juni wird in Altenstadt groß gefeiert – denn dann steht das Fest zur offiziellen Eröffnung des neuen Marktplatzes an. Und dafür muss einiges organisiert werden. Involviert in die Planungen sind auch die Mitglieder des Fördervereins der Feuerwehr Altenstadt – und die haben vor Kurzem ihren Vorstand gewählt.
Vorsitzender Peter Rommel bleibt weiterhin der Chef der Ehrenamtlichen. Mit ihm im Team sind Harald Rechbauer als Zweiter Vorsitzender, Kassierer Franz Kienle, die Beisitzer Thomas Hykel und Elke Rommel. Felicitas Macketanz tritt als Schriftführerin in die Fußstapfen von Tobias Kurz, die Kasse prüfen in Zukunft Werner Schlegel und Christoph Denke. Insgesamt zählt der Verein laut Peter Rommel 126 Mitglieder – und die haben sich im vergangenen Jahr in Hinsicht für das Vereinsleben eingesetzt. So wie etwa beim örtlichen Weihnachtsmarkt. Die Fördervereinsmitglieder waren dort mit einer eigenen Hütte vertreten und verkauften unter anderem warme Seelen und Getränke. Auch beim Faschingsumzug waren besonders die Frauen des Vereins aktiv und verpflegten – ebenfalls aus einer Hütte heraus – die Narren.
Großzügig zeigten sich die Mitglieder auch für die Aktiven der Wehr: Denn der Förderverein steuvielerlei erte mehrere tausend Euro für die Einsatzkleidung der Löschkräfte bei. Dafür bedankte sich unter anderem Kommandant Christian Link. Ein wichtiges Ereignis steht allerdings heuer erst noch an: das bereits angesprochene Marktplatzfest im Juni.
Bürgermeister Wolfgang Höß machte bei der Jahresversammlung auf die Veranstaltung aufmerksam und betonte, dass er froh sei, so viele ehrenamtliche Helfer im Förderverein zu wissen. Es gebe viel familiäre Unterstützung im Hintergrund, die dafür sorge, dass beim Fest Anfang Juni alles funktioniere.
Dann sollen alle Ortsteilwehren zusammenarbeiten, auch ein großes Zelt auf dem neuen Platz ist geplant. „Wenn die Feuerwehr das macht, dann ist es generalstabsmäßig organisiert“, witzelte der Bürgermeister.