Termin für Sommerfest steht
Vorschau Der Pfaffenhofer Vereinsring ist mit dem Nachfolger des Marktfestes zufrieden und will nur Kleinigkeiten ändern
Pfaffenhofen Das Sommerfest ist gut angekommen in Pfaffenhofen. Sehr gut sogar. Die Zahlen zum Nachfolger des Marktfestes, die Tobias Simon am Mittwochabend bei der Jahreshauptsammlung des Pfaffenhofer Vereinsring präsentiert hat, sprechen eine klare Sprache. 4634 Getränke und 2163 Portionen Essen wurden nach Angaben des Vorsitzenden bei der Veranstaltung im vergangenen Sommer verkauft. Knapp 5000 Euro Reingewinn habe der Vereinsring damit zu Buche stehen. „Die harte Arbeit hat sich gelohnt,“, sagte Simon.
Die Vorbereitungen für das neue Format beschrieb der Vorsitzende als „heftig“. Gerade die Absprache mit den neuen Lieferanten habe viel Zeit und Arbeit in Anspruch genommen. 868 Stunden haben die freiwilligen Helfer an den Festtagen geleistet. Mindestens ebensoviele habe der Vorstand vorab mit der Organisation verbracht. Zumindest Letztes dürfte in diesem Jahr weniger werden, vermutet Simon. Denn bei der zweiten Auflage des Sommerfestes wollen die Verantwortlichen nur Kleinigkeiten ändern.
Etwa werde es kein Craftbier und keine Kürbissuppe mehr geben.
„Da haben wir so gut wie nichts verkauft, das rentiert sich nicht“, sagte Simon. Identisch bleibt die Dauer der Veranstaltung: Zwei Tage soll das Sommerfest in diesem Jahr dauern. Das Datum steht mit Samstag, 4. Juli, und Sonntag, 5. Juli, schon fest.
Fest steht nun auch, wer die Geschicke des Vereinsrings mit seinen 43 Mitgliedern in den nächsten drei Jahren leiten wird. Denn auf der Tagesordnung standen auch Neuwahlen des Vorstands. In ihrem Amt als Vorsitzende wurden Max Schmiedl und Tobias Simon vom
Gremium einstimmig bestätigt. Gleiches gilt auch für Kassenwartin Sonja Ambos, Schriftführerin Carolin Wacknitz, die Beisitzer Anita Schmiedl, Iris Gorsch, Rudolf Werwein, Martin Klinger, Dennis Schandl und Tarik Ateia sowie Kassenprüfer Georg Birkle.
Es gibt aber auch neue Gesichter beim Vereinsring: Mike Gorsch ist ab sofort Veranstaltungswart und Bernhard Dirr Kassenprüfer. Die Stelle des Gerätewarts blieb hingegen unbesetzt. Der Vereinsring ist noch auf der Suche nach einer passenden Besetzung. (loto)