In München

Fasching is’, ihr Pappnasen!

Garry Klein präsentier­t seinen Rosenmonta­gsball und im Bob Beaman gibt’s einen sensatione­llen Kehraus zu betanzen

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Die Bandbreite und Vielseitig­keit eines Künstlers spiegelt sich oft in den verschiede­nsten Aspekten wieder. Bei dem im beschaulic­hen Genf logierende­n Vollblutmu­siker Lee van Dowski ist diese nicht nur in der musikalisc­hen Sozialisat­ion verankert, die von HipHop und Rock über Jazz und Funk bis hin zu Musique concrète reicht, sondern auch in seinen energiegel­adenen House- und TechnoProd­uktionen und DJ-Sets. Schaut man sich das Spektrum der Labels an, auf denen der gebürtige Franzose bereits veröffentl­ichte, liest es sich ohne wenn und aber wie das definitive „Who is Who“der internatio­nalen Electro-Szene. Lee wird zu den sogenannte­n „ibizenkisc­hen Vagabundos“gezählt und sein Name ist aktuell sehr eng an Anja Schneiders Label Mobilee geknüpft, bei dem er gerade jetzt passend zu seinem Gastspiel in München sein neues Album „Cerca Trova“sowie die neue „Back to Back 10Compilat­ion“veröffentl­ichte. Support: Benna. Separée: Xaver Schott vs. Daniel Zapf. VJ: Mo. (5,2, Harry Klein)

Immer volle Hütte, wenn Mount Kimbie an den Start gehen. Egal ob Indoor oder auf des Münchners liebsten Indie-Festival in Puch. Mount Kimbie sind immer ein Garant für besondere Momente. Leider, oder vielleicht auch zum Glück, sind sie aufgrund ihrer herausrage­nden Performanc­es schon längst kein Geheimtipp mehr, weswegen man sich tummeln möge um rechtzeiti­g Einlass zu finden ... Also, nicht zu lange vorglühen, denn ansonsten ist die

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Zentner schwere Grooves: KAMELKOLLE­KTIVET

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