Genieße den Dschungel
Mit Ajuco kommt ein Münchner Start Up-Aperitif auf den Markt
Das Getränk ist eher rötlich und lässt sich pur, auf Eis und als Grundlage für jede Menge Cocktails und Drinks verwenden. Das Besonderes an Ajuco ist seine Zusammensetzung: 24 verschiedene Kräuter, Blüten, Früchte, Wurzeln und Rinden beinhaltet der Aperitif, unter anderem die Rinde des CatuabaBaumes, botanisch verwandt mit dem Coca-Strauch. Galgant verleiht Ajuco eine aromatische Schärfe, wirkt euphorisierend und anregend. Das Getränk besitzt durch verschiedene Wurzeln verdauungsfördernde Eigenschaften und kann deswegen gut als Aperitif und Digestif eingesetzt werden. Etwa 70 Prozent der verwendeten Kräuter, Wurzeln, Fürchte und weiteren Botanicals kommen aus kontrolliert biologischem Anbau. Und es ist auch nachhaltig: Die Rinde des Catuaba-Baumes zum Beispiel wächst schnell nach und der Abbau ist eine sichere Einnahmequelle in den Regenwaldgebieten Südamerikas. Vollreife Holunderbeeren, Blaubeeren und Aroniabeeren sind für den besonderen fruchtig-säuerlichen Geschmack verantwortlich. Durch ein aufwendiges Herstellungsverfahren wird gewährleistet, dass sämtliche Pflanzenstoffe optimal erhalten bleiben, erklärt Denis Braunert von Catu Spirits, Ajuco enthält darüber hinaus keine künstlichen Aromen.Könnte sein, dass dieses Jahr der Sommerdrink dann „Ajuco-Sprizz“heißt ... in der Favorit Bar, Königsquelle, Kleinschmecker, Salt und sogar im Königshof ist Ajuco mittlerweile schon auf der Karte. Bezugsquellen und Infos unter www.ajuco.de