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Skandalnudel und Rockgenius: Peter Doherty (21.2. Muffathalle) +++ Der junge Kölner Musiker Marius Lauber hat einen feinen Electropop kreiert, der das Zeug dazu hat auch international für Furore zu sorgen: Roosevelt (4.4. Technikum) +++ Hit by Hit: The Hooters schrieben Rock-Geschichte mit Songs wie „All You Zombies“und „Johnny B“(26.6. Muffathalle) +++ Die Kanadier überzeugen mit ihrer eigensinnigen, frischen und zugleich unverbrauchten Art des Folkpop ihr Publikum: The Franklin Electric (13.4. Strom) +++ Auf „Acoustic-Tour“: Salif Keita gilt als internationaler Botschafter afrikanischer Musik (24.5. Muffathalle) +++ Einer der besten Jazzrock-Gitarristen der Welt: John McLaughlin & The 4th Dimension (7.3. Bayerischer Hof Night Club) +++ Verhuschter Shoegazer-Pop und Noise-Rock, meist recht spacig, abgedreht und überwiegende abgehoben: Esben & The Witch (24.4. Milla) +++ Geistreicher Indiepop aus Berlin: Von Wegen Lisbeth (8.10. Muffathalle) +++ Akustischer Leichtfuß-Pop mit deutschen Texten irgendwo zwischen Jack Johnson und Donovan Frankenreiter: Pohlmann (26.4. Ampere) +++ Der Gitarrenvirtuose und Sänger aus dem Niger – der neben Terakaft und Tamikrest zu jenen Künstlern zählt, die für einen kleinen Hype um die Musik der Tuareg gesorgt hat – verbindet seine Musiktradition stets westlichen Elementen: Bambino (9.5. Strom) +++ Heimat süße Heimat: Kofelgschroa & Mrs. Zwirbl (14.3. Volkstheater) +++ Da zuckt das Tanzbein: Sexy Funkrock mit Mother’s Finest (25.4. Bayerischer Hof Night Club) +++ Schönheit, Eingängigkeit, Melancholie, Zugänglichkeit, emotionale Tiefe und Ehrlichkeit zeichnen die Popmusik des jungen Tschechen aus: Jakub Ondra (24.4. Feierwerk) +++ Die deutschen Crossover-Pioniere um Sängerin Sandra Nasić präsentieren alte Hits und neue Songs: Guano Apes (8.10. Backstage) +++ Frontmann Rogue aus Florida umgibt sich gerne mit ein paar flotten Dark Wave-Hasen, um seinen elektronischen Synthrock live zu präsentieren: The Crüxshadows (29.9. Backstage) +++ Die ehemaligen Helden der New Wave-Bewegung um Mastermind John Watts lassen nicht locker und melden sich erneut mit zackigem Wave-Rock und flotten Synthie-Pop-Perlen zurück: Fischer-Z (17.5. Feierwerk) +++ Man erzählt, dass...: Ganes wegen großer Nachfrage eine Zusatzshow spielen (26.2. Volkstheater) +++ Die Jazzwoche Burghausen 2017 verkündet voller Stolz ein tolles Line Up. Mit dabei sind diese Jahr folgende Acts: Joss Stone, Till Brönner & Quartett, China Moses, Roberto Fonseca, The Original Blues Brothers Band, Antonio Sanchez & Migration, Lakecia Benjamin, Neil Cowley Trio, Monika Roscher BigBand, Gregory Gaynair Trio u.a. (21.-26.3. ebenda) +++ Apropos: James Blood Ulmer gehört zu den Gallionsfiguren des Modern, NoWave und Free Jazz (15.3. Bayerischer Hof Night Club) +++ Rougher Indierock aus Leeds: The Pigeon Detectives (23.3. Feierwerk) +++ Frisch aus der Babypause: Christina Stürmer stellt ihr neues Album „Seite an Seite“vor (3.4. Tonhalle) +++ William McCarthy war der Songschreiber und Sänger von Pela und natürlich der großartigen Augustines. Jetzt kommt er solo ums Eck gebogen… (12.4. Feierwerk) +++ Die wortgewaltigen Hamburger stürmten einst mit flottem Gitarren-Pop in die Charts. Seit geraumer Zeit erfinden sie sich neu und mischen dem Ganzen Disco- und ElektroElemente unter: Die Sterne (21.2. Strom) +++ Electropop vom hübschen Dänen aus Hørsholm mit den uruguayischen Wurzeln: Alex Vargas (11.4. Technikum) +++ Americana-Folkrock-Helden aus New Orleans, Louisianna: Hurray For The Riff Raff (31.3. Milla) +++ Psychedelic-Pop aus UK: Temples (8.4. Strom) +++ Bands wie Arctic Monkeys und sogar One Direction lobten sie unablässig, jetzt kehren die Indierocker aus Sheffield wieder zurück: Milburn (25.3. Strom) +++ Zum allerletzten Mal in München: HMBC sind auf Abschiedstournee (18.3. Volkstheater)