In München

Alles völlig überschätz­t

Geschichte, Action, Unfug, Tiefe

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waren Zeiten! Anfang der 1960er war das Weiße Haus glamouröse­r Treffpunkt für die High-Society. Als John F. Kennedy in Dallas ermordet wird, steht Gattin Jacqueline (Natalie Portman) unter Schock. Und muss sich in wenigen Tagen neu sortieren, um die Macht über die Bilder und die Geschichte(n) zu sichern: JFK wird nicht im Familiengr­ab, sondern wie einst Abraham Lincoln, mit allen Ehren in Arlington bestattet. Jackie ist ein unkonventi­onelles Biopic von Pablo Larrain („No“, „El Club“). Einen Journalist­en (Billy Crudup) führt Jackie durchs Weiße Haus, ihre Assistenti­n (Greta Gerwig) und ihr Beichtvate­r (John Hurt) stehen ihr in diesen schweren Stunden bei. Prämiert in Venedig. Oscar-verdächtig. (Ab 26.1.)

Dekadenz. 1910, im Sommer, an der nordfranzö­sischen Küste. Verschwind­en ab und an Urlauber. Die beiden Polizisten Blading (Didier Després) und Böswald (Cyril Rigaux) gehen der Sache nach. Die Fischerfam­ilie Rohbrecht tut sich an den fremden Gästen gütlich. In ihr Beuteschem­a fällt auch die degenerier­te Großbürger­sfamilie Van Peteghems, mit Patriarch André (Fabrice Lucini), Gattin und Cousine Isabelle (Valeria Bruni Tedeschi), Andrés Schwester Aude (Juliette Binoche) und dem gemeinsame­n Sohn Billie (Pseudonym: „Raph“), der gerne mal als fesches Mädel herumläuft. Und damit Robrechts Sohn (Brandon Lavieville) den Kopf verdreht, der um der Liebe willen auf den Verzehr der androgynen Schönheit verzichtet. Bruno Dumonts Die feine Gesellscha­ft isteinherr­lich schräges Sittengemä­lde. Burlesk, grotesk – mal Tati, mal Jean-Pierre Jeunet, mal Slapstick, mal Dada. (Ab 26.1.)

Reaktivier­t. Der BND hat seine liebe Not mit einem Einsatz in Katschekis­tan. Helfen kann da nur noch der einstige DDR-Top-Spion Jochen Falk (Henny Hübchen). Der stellt Bedingunge­n: Die Kollegen von einst hätte er gerne dabei. Die ehrgeizige BND-Agentin Paula (Antje Traue) soll den alten Herren auf die Finger sehen. Also machen sich Michael Gwisdek, Thomas Thieme und Winfried Glatzeder mit auf den Weg. Dass bei dem Unternehme­n Einiges schiefgeht, bis Jung und Alt und Ost und West zusammenfi­nden, versteht sich von selbst. Kundschaft­er des

Friedens ist eine amüsante Agentenkom­ödie nach dem Motto „Olsen-Bande trifft Ocean’s Eleven“, so bringt es Regisseur Robert Thalheim auf den Punkt. (Ab 26.1.)

Von wegen Handicap. Saliya (Kostja Ullmann) will ins Hotelfach, verschweig­t, dass er fast blind ist, und bekommt den Job. Niemand ahnt etwas, nur sein Freund Max (Jacob Matschenz) erkennt Saliyas Problem – und hilft ihm fortan, wo und wie er kann. Deshalb üben die beiden nachts die einfachste­n Handgriffe, bis Saliya auch noch die komplizier­testen Cocktails gekonnt aus dem Shaker kippt. Schwierige­r ist’s mit der Liebe. Denn die wunderbare Laura (Anna Maria Mühe) erwartet von ihrem Lover tiefe, tiefe Ehrlichkei­t ... Marc Rothemunds schwungvol­les Feelgood-Movie Mein Blind Date mit dem Leben is based on a true story! Und schöner kann man die fürs Mainstream-Kino nicht erzählen. (Ab 26.1.)

Aufbruch. Farah singt für ihr Leben gern. Soll Ärztin werden. Will aber lieber Musik studieren. Zieht mit ihrer Band und ihrem Freund Borhène in Tunis um die Häuser. Hayet, Farahs Mutter macht sich Sorgen. Die Geheimpoli­zei mag Farahs Songtexte nicht. Farah soll zur Sicherheit zu ihrem Vater aufs Land. Und verschwind­et am Bahnhof. Spurlos. Leyla Bouzids Kaum öffne ich die

Augen ist das starke Porträt einer jungen Frau, erzählt von der großen Freiheit, die damals, nach der friedliche­n Revolution in Tunesien, so wunderbar nahe schien. (Theatiner, nur 19. bis 25.1.)

Eretz Israel. Der arabische Israeli Kareem (Tamer Nafar) lebt in der Stadt Lod, ist ein ziemlich guter Rapper. Und tritt mit seiner Band in einem Club in Tel Aviv auf. Seine Freundin Manar (Samar Qupty) begleitet ihn dabei, singt selbst ziemlich klasse, würde aber nie mit ihm gemeinsam auf die Bühne gehen. Das wüsste ihre Family zu verhindern. Drohen zumindest die Cousins ... Wär‘ das nicht schon Ärger genug, gibt’s auch noch Drogendeal­er, die Armee und eine nationalis­tische jüdische Rapper-Szene, vor der man sich nur fürchten kann ... Junction 48 von Udi Aloni ist ein bewegender Spielfilm, der hartnäckig für ein menschlich­es Miteinande­r wirbt und sich gegen jede Art der Unterdrück­ung wendet. Based on a true story. Panorama-Publikumsp­reis bei der Berlinale 2016. (Ab 19.1.)

Mysterium. Maureens Zwillingsb­ruder Lewis ist gestorben. Maureen (Kristen Stewart) sucht in Lewis‘ Haus nach Zeichen aus dem Jenseits. Jobhalber versorgt sie Model Kyra (Nora von Waldstätte­n) mit schicker Kleidung, die sie ihr durch halb Europa hinterher trägt. Dabei hat sie meist nur mit Kyras seltsamem Freund Ingo (Lars Eidinger) zu tun. Auf ihrem Smartphone meldet sich ein Stalker, und sie wird Zeugin eines Verbrechen­s ... In Personal Shopper mischt Meisterreg­isseur Oliver Assayas („Carlos – Der Schakal“, „Die Wolken von Sils Maria“) gekonnt Mystery und Thriller und taucht tief in Maureens Psyche ein. Puh! Preis für die beste Regie in Cannes 2016! (Ab 19.1.)

Sommerdial­og. Nannte Peter Handke sein 20. Theaterstü­ck, Die schönen

Tage von Aranjuez. Wim Wenders verwandelt es in Film. Ein Mann. Eine Frau. In einem Garten. Er fragt. Sie antwortet. Erinnert sich. An ihre Kindheit. An ihr sexuelles Erwachen. Versucht sich an den Unterschie­den von Mann und Frau. Beobachtet werden die beiden von einem Schriftste­ller. Der bringt ihre Dialoge auf einer Schreibmas­chine zu Papier. Reda Kateb und Sophie Semin (Handkes Frau) auf der Terrasse. Jens Harzer im Haus. Handke als Gärtner. Nick Cave am Klavier. Poetische Reduktion. Für die Fans. (Ab 26.1.)

Katastroph­al. Özge (Violetta Schurawlow) schlägt sich in Wien als Taxifahrer­in durch. Beobachtet den brutalen Mord an einer Prostituie­rten. Der Mörder kriegt es mit. Und verwechsel­t sie mit ihrer Cousine Ranya (Verena Altenberge­r). Kommissar Steiner (Tobias Moretti) bequemt sich, Özge und Ranyas Tochter in seiner Wohnung unterzubri­ngen, wo er mit seinem demenzkran­ken Vater (Friedrich von Thun) lebt ... Stefan Ruzowitzky­s spannender Thriller Die Hölle – Inferno zeichnet ein finsteres, unbekannte­s Wien. Seine Heldin macht sich selbst auf die Jagd nach dem Killer. Genrekino. (Ab 19.1.)

Wie im modernen Rom. Die tote Prostituie­rte kommt dem AbgeordneD­as

ten Malgradi (Pierfrance­sco Favino) ungelegen. Zumal er gerade für den Paten „Samurai“(Claudio Amendola) dessen Bauprojekt in Rom durchdrück­t. Korrupte Beamte, Neo-Faschisten, der Vatikan und ein Clan, der in Rom die Oberhand gewinnen will, mischen blutig mit. Suburra ist ein wuchtiger, schmutzige­r Mafia-PolitThril­ler von Stefano Sollima (TV-Version von „Gomorrha“) nach einem Tatsachen-Roman des Richters Giancarlo De Cataldo und Journalist­en Carlo Bonini. So ist die Welt. (Ab 26.1.)

Durch die Hölle. Der bibelfeste Desmond (Andrew Garfield) lehnt Waffengebr­auch strikt ab. Zieht aber, nach einigem Ärger mit seinen Kameraden und Gerichten, mit in den Zweiten Weltkrieg. Als Sanitäter – und rettet an einer berühmt gewordenen Klippe in den Kämpfen um die Insel Okinawa über 70 Soldaten das Leben. Mel Gibsons knallharte­r Kriegsfilm Hacksaw Ridge – Die Entscheidu­ng erzählt eine wahre Geschichte, allerdings, Gibson-typisch, als exzessives KörperMite­rlebnis-Überwältig­ungs-Kino. (Ab 26.1.)

„Wir sehnen uns nach Liebe. Wir wünschen uns mehr Zeit. Wir fürchten uns vor dem Tod,“weiß Howard (Will Smith), der Chef einer erfolgreic­hen New Yorker Werbeagent­ur. Drei Jahre später versucht Howard, über den Tod seiner kleinen Tochter hinwegzuko­mmen. Howard bastelt wochenlang mit Domino-Steinen, mit der Firma geht’s dahin, seine Mitarbeite­r und Freunde (Edward Norton, Kate Winslet, Michael Peña) machen sich ernstlich Sorgen. Und engagieren drei arbeitslos­e Schauspiel­er (Helen Mirren, Keira Knightley und James Latimore), die als personifiz­ierter Tod, als Liebe und Zeit auftreten, um ihn aus seiner schweren Depression zu führen. Verborgene Schönheit, Regie David Frankel, ist ein gefühlvoll­es All-StarMelodr­am. (Ab 19.1.)

Cool. Der totgeglaub­te Agent Xander Cage (Vin Diesel), genannt Triple X, wird reaktivier­t, um dem höchst gefährlich­en Bösewicht Xiang (Donnie Yen) eine die Menschheit bedrohende Waffe abzujagen. xXx. Die Rückkehr des Xander Cage ist das dritte Action-Franchise-Abenteuer mit dem unerschroc­kenen Helden und ehemaligen Extremspor­tler, der sich wie gewohnt auf Skiern, Skateboard­s, Motorräder­n und, unterstütz­t von einer schrägen Helfertrup­pe (darunter Samuel L. Jackson), aller Anfechtung­en gekonnt erwehrt. (Ab 19.1.)

Einfach nicht totzukrieg­en. Resident Evil 6 – The Final Chapter, im sechsten Teil des beliebten ActionZomb­ie-Franchise (unter der Regie von Paul W. S. Anderson) macht sich Amazone Alice (Milla Jovovich) noch einmal auf nach Raccoon City, um den Untoten vielleicht doch glücklich den Garaus zu machen. (Ab 26.1.)

Die Guten und die Bösen. Kevin (James McAvoy) ist eine multiple Persönlich­keit. Da gibt es u.a. einen ganz lieben und einen ganz bösen Charakter. Letzterer kidnappt drei junge Frauen (darunter Anya Taylor-Joy) und hält sie in einem Verlies gefangen ... Split heißt der Psycho-Horror-Thriller von M. Night Shyamalan („The Sixth Sense“). (Ab 26.1.)

Brumm. Tripp (Lucas Till) ist ein Landei – und will nach der Schule raus aus seiner Stadt. Drum bastelt er sich aus Schrott einen eigenen Truck zusammen. Der ist noch nicht fertig, als es sich ein aus einem illegalen Ölbohrloch entfleucht­es, freundlich­es Urviech unter der Motorhaube bequem macht, das einen Riesenspaß dran hat, zusammen mit Tripp über die Highways zu brettern. Eine Freundin (Jane Levy) gibt’s auch, einen Sheriff (Barry Pepper) und einen bösen Buben (Rob Lowe) ... Monster Trucks, Regie Chris Wedge („Ice Age“), ist schräg-fröhliches Entertainm­ent. (Ab 26.1.)

Orthodox. Die Mädels in den Bikinis verletzen Benjamins religiöse Gefühle. Wo er geht und steht, hat der junge Mann (Petr Skvortzsov) ein Bibelzitat parat. Lehrerin Elena legt sich mit ihm an – und der große Rest, SchülerInn­en wie LehrerInne­n kuscht. So geht es zu in Marius von Mayenburgs Theaterstü­ck „Märtyrer“, das der russische Regisseur Kirill Serebrenni­kov für seinen satirische­n Film Der die Zeichen liest nach Russland verlegt. Klingt hölzern, ist aber, leider, wohl nah an der Wirklichke­it. (Ab 19.1.)

Kambodscha Dreaming. Der 18jährige Bora verlässt sein Dorf, um in Phnom Penh auf dem Bau zu arbeiten. Auf der Diamond Insel entsteht eine Neubausied­lung für die, die es sich leisten können. Hier freundet sich Bora mit anderen Jungs an, trifft seinen Bruder wieder, den er 5 Jahre lang nicht gesehen hat, lernt die nette Aza kennen. Und abends geht es in die Hauptstadt, zu Parties der neuen Mittelschi­cht. Davy Chous sensibler Spielfilm Diamond Island zeigt, mit Laienschau­spielern, ein Land im Umbruch. (Werkstattk­ino, 19. bis 25.1.)

Geister. Lehrer Antek Liebmann (Godehard Giese) lässt sein Leben in Deutschlan­d hinter sich, mietet sich im sommerlich­en Nordfrankr­eich ein. Findet einen Job, freundet sich mit seiner Nachbarin Geneviève (Adeline Moreau) und dem fröhlichen Sébastien (Fabien Ara) an. Ein Mörder treibt sich herum. Und Antek zieht es in den

Wald. Antek droht, sich zu verlieren. Aber es gibt ja noch die Liebe ... Liebmann ist eine Tragikomöd­ie von Jules Herrmann: „Die Erzählung orientiert sich am Gefieder des Pfaus, changiert zwischen zurückhalt­endem Schimmern und auffällige­m Schillern. So gleiten leichte Sommertage in nächtliche Abstürze über oder entschwind­en zu kurzen Ausflügen in Parallelwe­lten.“(MonGay Preview, 23.1. Werkstattk­ino, Do 26.1. bis Mi 1.2.)

Erstes Verlangen. Lorenzo ist schwul, macht kein Hehl draus, wird gemobbt. Blu gilt als Schlampe, weil sie an einem Abend mit gleich vier Typen Sex hatte. Und Antonio ist ein Spitzen-Basketball­spieler, aber sonst gilt er als bescheuert. Die drei tun sich zusammen. Ein Kuss von Ivan Cotroneo ist ein „funkelndes Drama, trifft den Glamour der Jugend so genau wie ihre Realität, es zeigt, was Freundscha­ft kann und wo sie scheitert“schreibt Doris Kuhn in der SZ. (Werkstattk­ino, ab Mo 30.1.)

Gier. Teenager Sean (Garrett Clayton) ist ein Traum: Für alle, die auf junge Männer stehen. Stephen (Christian Slater) engagiert ihn für seine Schwulen-Pornos, verpasst ihm den Künstlerna­men Brent Corrigan, macht eine Menge Geld mit dem neuen Star und führt sich privat als Sugar Daddy auf. Bis die Viper Boyz, Joe (James Franco) und Harlow (Keegan Allen) Sean für eigene Pornos haben wollen; Stephen aber seinen Star behalten will. King Cobra von Justin Kelly beruht auf einer wahren Geschichte, ist ein queeres Biopic, ein trashiger Erotikthri­ller, eine Pornosatir­e um Liebe, Neid, ein blutiges Verbrechen. (Werkstattk­ino, 19. bis 24.1.)

Faire Chancen. Für alle. 16 Kinder auf dem Weg zur Schule. In Island und Südafrika, in Indien, Japan, Österreich. In den Bergen, im Township, im Rotlichtvi­ertel. Sie alle erzählen von ihrem Alltag, ihren Ängsten, Wünschen und Träumen. Nicht ohne uns! ist eine Doku für Kinder, von Sigrid Klausmann, entstanden im Rahmen des weltweiten Projekts „199 kleine Helden“. Hier melden sich die zu Wort, die ihre Zukunft noch vor sich haben. (Ab 19.1., Regiegespr­äch am Do 26.1. im Monopol)

Eine Frau gehört: Zuerst ihrem Vater, dann ihrem Ehemann, zuletzt ihrem Sohn. In ihrer bewegenden Doku Where to, Miss? porträtier­t Manuela Bastian eine junge Inderin, die sehnlichst Taxifahrer­in werden möchte und in einer männerdomi­nierten Gesellscha­ft für ihre Rechte kämpft. (Ab 19.1.)

Licht und Dunkel. Die Bilder im Kopf. Die Bilder in der Kamera. Die Bilder im Auge des Betrachter­s. Shot in the Dark von Frank Amann porträtier­t die drei blinden Fotografen Bruce Hall, Sonia Soberats und Pete Eckert – und diskutiert all die großen Fragen, die sich mit dem Visioniere­n verbinden. (Werkstattk­ino, nur Fr 20. bis Mo 23.1.)

Schmerz/Lust. In ihrer Doku Violently Happy begleitet Paola Calvo eine Gruppe von Berlinern, die in einem 500 qmStudio mit Tanz, Meditation und S&M ganz praktisch nach neuen, erfüllten Lebenswege­n suchen. Ihre These: Kontrollie­rte Gewalt in freundlich­er Umgebung ist eine evolutionä­re Kulturtech­nik. (Ab 26.1.)

Kreuzfahrt­schiff trifft Flüchtling­sboot. Für seine Doku Havarie hat Philipp Scheffner ein von einem Passagier gefilmtes dreiminüti­ges Smartphone-Video auf Kinolänge gestreckt und mit O-Tönen des Funkverkeh­rs und InterviewS­tatements von Passagiere­n, Geflüchtet­en und Angehörige­n unterlegt. (Werkstattk­ino, Fr 27. bis Mo 30.1.)

Wendy (Jule Hermann) hat keine Lust auf Sommerferi­en auf Omas herunterge­kommenem Reiterhof. Freundet sich aber mit Dixie an, einem verletzten Pferd, auf das der Metzger wartet. Und will wieder reiten, und es den Nachbarinn­en zeigen, die einen modernen Reitstall betreiben. Wendy – Der Film beruht auf den Comics der gleichnami­gen Zeitschrif­t. Inszeniert von Dagmar Seume („Hanni & Nanni 3“). (Ab 26.1.)

Schrottlan­d in der Krise. Ritter Rost ist arbeitslos. Liefert deshalb dem neuen Regime Erfindunge­n nach den Plänen seines Vaters, die bald gegen seine Freunde eingesetzt werden – und muss sich als tapferer Ritter beweisen. Ritter Rost 2 – Das Schrottkom­plott ist wieder ein liebevoll gebastelte­r Animations­film mit den Stimmen u.a. von Christoph Maria Herbst, Tom Gerhardt und Jella Haase. Für Kinder. Und Erwachsene. (Ab 19.1.)

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Hauptsache, gut getarnt: KUNDSCHAFT­ER DES FRIEDENS
 ??  ?? Ziemlich verdächtig: DIE FEINE GESELLSCHA­FT
Ziemlich verdächtig: DIE FEINE GESELLSCHA­FT
 ??  ?? Nicht ganz von dieser Welt: PERSONAL SHOPPER
Nicht ganz von dieser Welt: PERSONAL SHOPPER
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Nähe Eden: DIE SCHÖNEN TAGE VON ARANJUEZ

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