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Zweimal im Jahr, auch jetzt im Herbst, verwandelt sich die inlingua Sprachschule am Sendlinger-Tor-Platz 6 in das „Tor zur Welt“, denn es starten wieder Gruppenkurse, in denen man auch ungewöhnlichere Fremdsprachen lernen kann. Für einen Abend pro Woche fühlt man sich wie in Kroatien, Griechenland oder Japan. Dank der inlinguaLehrmethode sind die Kursteilnehmer nach kürzester Zeit in der Lage, eine neue Sprache anzuwenden und sich in ihr zu unterhalten. Echte Muttersprachler bringen der Gruppe die Sprache ihres Heimatlandes richtig bei. Auf ganz natürliche Art und Weise taucht man dadurch auch in die Kultur und Mentalität anderer Länder ein. Wer Fremdsprachen zum Beruf machen will, dem bietet sich jetzt ebenfalls die Gelegenheit, eine Ausbildung zum staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespondenten in der inlingua- Berufsfachschule zu machen - ein sicherer Weg zum krisensicheren Arbeitsplatz. Auch hier hat man das seltene Vergnügen, von muttersprachlichen Lehrern in kleinen Klassen auf die Prüfungen vorbereitet zu werden. Bei überdurchschnittlichem Ergebnis des Aufnahmetests, reduziert sich das Schulgeld auf fast die Hälfte. Bis Mitte Oktober ist ein Einstieg in das laufende Schuljahr noch möglich. Die Ausbildung dauert ein oder zwei Jahre. Für eine unverbindliche Beratung und Einstufung kann man unter Tel. 089 / 23 11 530. Alle Infos unter www.inlingua-muenchen.de.