Phantastisch!
Bis 17.2: Alfred Kubin und der Blaue Reiter im Lenbachhaus
Man sagt den Österreichern ja nach, sie hätten dieses besondere Gespür für das Doppelbödige. Das kann man natürlich nicht verallgemeinern, aber irgendwie ist schon was dran. Nehmen wir zum Beispiel den Grafiker, Schriftsteller und Österreicher Alfred Kubin. Sein übergreifendes Thema war die Doppelbödigkeit alles Seins und Tuns und Denkens. Meist zeichnete er phantastische Gebilde, Wesen und Szenen, die er ins Alptraumhafte kippen ließ. Er ging bei einem Fotografen in die Lehre, studierte an der Königlichen Akademie in München Malerei, brach das Studium ab, und dass seine erste Ausstellung 1904 von dem Künstlerfreund Wassily Kandinsky in der Künstlervereinigung Phalanx in München präsentiert wurde, ist fast vergessen. Das Lenbachhaus untersucht nun anhand von Werken, Dokumenten und Fotografien die persönlichen und künstlerischen Verflechtungen Kubins zu seinen Künstlerfreunden Kandinsky, Münter, von Jawlensky, Werefkin und zum Künstlerkreis Der Blaue Reiter.
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