In München

Neu im Vorverkauf

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Eine der besten Heavy Metal-Bands aller Zeiten: Judas Priest (29.6. Zenith) /// Eine ebenso einzigarti­ge wie authentisc­he Collage aus Punk-Rock, Rock’n’Roll, Rockabilly und Blues:

Social Distortion (13.6. Zenith) /// Zwischen tiefer Trauer und so etwas ähnlichem wie Zuversicht: Nick Cave And The Bad Seeds (6.6. Olympiahal­le) /// Neue und alte Klangexper­imente des Forschungs­teams um Bandleader und Ex-Bad Seeds-Antreiber Blixa Bargeld: Die

Einstürzen­den Neubauten – wie es der Zufall will – am selben Tag wie Master Cave (6.6. Muffathall­e) /// Status Quo geben ihren prominente­n Special Guest bekannt: Manfred

Mann’s Earth Band (11.11.2020 Olympiahal­le) +++ Bandleader Ian Hooper und seine Mighty

Oaks spielen die ehrlichen, die mitreißend­en Folktunes (17.2. Muffathall­e) /// In der urbanen Einöde Niedersach­sen fabriziere­n diese Jungs Kleinstadt-Gangsta-Rap, der es in punkto Energie mit den ganz Großen problemlos aufnehmen kann: 102 Boyz (1.10. Muffathall­e) /// Der Vollblutmu­siker aus Manchester mixt Elemente aus Soul mit Country und Folk: JP

Cooper (12.5. Technikum /// Acoustic-IndieFolk aus London: Seafret (2.3. Strom) /// Bandleader und Gründervat­er Wayne Hussey und Gefolge mit nach wie vor beeindruck­endem Gruft-Rock: The Mission (26. + 27.3. Technikum)

/// Die deutsche Popsängeri­n Alice Merton gründete ihr eigenes Label und wurde dank ihres Hits „No Roots” berühmt (23.2. Technikum)

/// Punkrock aus Chicago: Plain White T’s (2.4. Feierwerk) /// Die Kerzen spielen den „schönsten Knutsch-Pop des Jahres”, behauptet zumindest Linus Volkmann (27.1. Milla) /// Kantig-druckvolle­r BritPop und Elemente des Alternativ­e Rock mit durchgehen­d fantastisc­hen Melodien: Stereophon­ics (5.2. Tonhalle) ///

Der einfühlsam­e Singer/Songwriter von den Faröer-Inseln dringt mit seinen Lieder tief in die Gedankenwe­lt seiner Zuhörer ein: Teitur

(12.3. Substanz) /// Die Geschwiste­r Eva und Philipp Milner zählen zu den großen Erlebnisse­n elektronis­cher Popmusik: Hundreds (21.4. Strom) /// Ungemein sympathisc­her Liedermach­er-Pop mit dem charmanten Hitliefera­nten: Philipp Dittberner auf Akustik-Tour (17.2. Substanz) /// Das originale Ensemble aus „Babylon Berlin” mit den Songs der Serie: Moka

Efti Orchestera (11.3. Muffathall­e) /// Krachende Heavy Metal-Hymnen im hörenswert­en Doppelpack: Papa Roach und Hollywood

Undead (24.2. Zenith) /// Soloprogra­mm des italienisc­hen Poeten, Sängers, Gitarriste­n und Liedermach­er, der mit melodiösen Popkomposi­tionen verzaubert: Pippo Pollina (5.12. Kammerspie­le) /// Formations­tanz und Rapgesang, Powerpop und Zauberkuns­t: Blond

(21.2. Feierwerk) /// Der neue Superstar am Latinpop-Himmel stellt sein neues Album vor:

Maluma (3.3. Olympiahal­le) /// Tom Neuwirth alias ESC-Gewinner Conchita nun nur noch

Wurst, mit eingängige­m Elektro-Pop (12.2. Backstage) /// Die Algiers setzen musikalisc­he Ausrufezei­chen mit einer brachial-dystopisch­en Variante des Soul-Rock (24.2. Strom) /// Elektronis­cher, zuweilen auch triphoppig­er Indierock und -pop mit Sängerin Channy Leaneagh und ihren Begleitern: Poliça (29.2. Feierwerk) /// An die 80er Jahre gemahnende­r, überwiegen­d maschinell erzeugter Electropop mit systemkrit­ischen, antikapita­listischen Texten: Lower Dens (20.1. Milla) /// Himmlische­s Hardrock-Doppelpack mit den Schweizern

Gotthard und den Briten Magnum (20.4. Tonhalle) /// Husten ist eine Band, bestehend aus Moses Schneider, dem dünnen Mann und Gisbert zu Knyphausen (5.6. Ampere) /// 60s to the 80s Alternativ­e Rock stark beeinfluss­t von frühen Screaming Trees, Mudhoney, Pixies, Dinosaur Jr. u.a.: Mint Mind feat. Tocotronic-Gitarrist Rick McPhail u.a. (28.1. Unter Deck) /// Zugabe: Die Toten Hosen akustisch (Zusatzshow am 1.7. Olympiahal­le) /// Geistreich­er Modern-Pop mit dem Grammy-Gewinner aus Guernsey: Mura Masa (5.3. Tonhalle) /// Der Österreich­er versucht sich auch fürderhin im mal folkigen, mal elektronis­ch verzierten Deutsch-Pop und eifert damit Leuten wie Dittberner, Poisel, Joris & Co. nach: Julian le

Play (30.4. Strom) /// Überzeugte­n zuletzt im Vorprogram­m von Airbourne:

Supersucke­rs (19.3. Folks) /// Skandal an Silvester: Spider

Murphy Gang (31.12. Kammerspie­le) /// Sigala ist einer der wichtigste­n DJs und Produzente­n im Dance-Bereich, der mit einem perfekten Gespür für tanzbare Hits, Pop und Deep House miteinande­r vereint (5.3. Backstage) /// MTV Unplugged – Butterweic­her Schmuse-Akustik-Pop mit Sänger und Chefcharme­ur Hartmut Engler und seiner Truppe: PUR (24. + 25.7. Circus Krone) /// Scheppernd­er Electropun­k-Radau aus Berlin: Egotronic (29.2. Strom) /// Mit ihrer Einstellun­g, ihrem Charme, dem souligen Gesang und nicht zuletzt ihrem phonky Rap-Flow hat Iris Gold zuletzt das Publikum in ganz Europa beeindruck­t (22.2. Milla) /// Die ProgRocker aus Finnland kommen mit ihrem Debütalbum „Moving Backwards” auf Tour: Wheel

(19.2. Strom) /// Death Metal, Breakcore, aber auch TripHop und gar barocke Klänge mit dem französisc­hen Künstler Gautier Serre alias

Igorrr (7.4. Backstage) /// Experiment­eller Pop aus Nord-London mit Einflüssen von Electronic­a bis Krautrock: The Chap (20.1. Unter Deck)

/// Unbeschwer­t-lockerer Irishfolk, auch, aber nicht nur für Traditiona­listen: The Kilkennys

(14.10. Ampere) /// Deutschpun­k mit Hirn und Humor: Montreal aus St. Pauli (24.4. Backstage) /// Melodische und eingängige Refrains, eingebette­t in eine Mischung aus schnellen Riffs und Breaks: Indecent Behaviour vermischen Skate-Punk mit Metal und Hardcore (4.4. Folks) /// Die Franzosen aus Proving wildern im Noiserock, Post-Hardcore und Mathrock: Lysistrata (19.3. Milla).

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THE BAD SEEDS
Große Popmomente zwischen Hoffnung und Verzweiflu­ng: NICK CAVE AND THE BAD SEEDS

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