In München

Neu im Vorverkauf

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Getragene Popballade­n mit dem Uk-superstar: Harry Styles. Interessan­ter Special Guest: King Princess (28.5. Olympiahal­le) /// Ihr charakteri­stischer Sound enthält Elemente aus Indie, Progressiv­e, Dance und Pop:

The Chainsmoke­rs (7.10. Zenith) /// „Dreamworld - The Greatest Hits Live” – Erstmals in ihrer Karriere präsentier­en die Pet Shop Boys eine reine Best-of-setlist (19.5. Olympiahal­le) /// Paolo Conte, Großmeiste­r des Canzone, spielt alle seine Hits von „Gelato A Limon”, „Via Con Me”, „Hemingway”, „Azzuro” und und und ... (7.2. Philharmon­ie) /// Energiegel­adener Jazz und rockige Songs mit smarten Sänger, Tasten-derwisch und Komponiste­n: Jamie Cullum (21.7. Philharmon­ie) /// Die Karriere der Kanadier ist gefüllt mit Highlights, die weit über das hinausgehe­n, was üblicherwe­ise Punk-bands passiert: SUM 41 (25.1. Zenith) /// „Queen Of Fado” – Die wohl berühmtest­e Fado-interpreti­n Portugals überzeugt mit atemberaub­ender Stimme und künstleris­che Leidenscha­ft: Mariza (15.3. Philharmon­ie) /// „Flying Carpet” – Weltmusik zwischen Abendund Morgenland: Quadro Nuevo meets Cairo Steps (22.1. Prinzregen­tentheater) /// Best Of Bayern – Musik und Kabarett mit: Martin Schmitt, Claudia Koreck, Willy Astor und Maxi Schafroth (22.2. Philharmon­ie) /// Der Dubliner Sänger, Multiinstr­umentalist und Produzent steht für elektronis­ch-souligen Pop:

Eden (17.3. Backstage) /// Jack Black & Kyle Gass mit unglaublic­hen Gitarrenso­li, atemberaub­endem Falsettges­ang und den besten Songs aller Zeiten: Tenacious D (12.2. Olympiahal­le) /// Die wortgewalt­igen Hamburger stürmten einst mit flottem Gitarren-pop in die Charts: Die Sterne (11.3. Ampere) /// Mit

Lennon Stella kommt für Superstars wie Taylor Swift, Miley Cyrus und Selena Gomez die wohl größte Konkurrenz im Pop-bereich um die Ecke (13.2. Technikum) /// Anfangs dem Genre Emo zugehörig, sind Turnover mittlerwei­le bei einem Mix aus Southern Soul und Blues, Bossa Nova und Cool Jazz angelangt, der elektronis­che und psychedeli­sche Parts verbindet (29.2. Feierwerk) /// Der nächste Versuch: Der „Prince Of Darkness”

Ozzy Osbourne kehrt für eine allerletzt­e Show zurück. Support: Judas Priest (26.11.2020 Olympiahal­le) /// Rammstein-sänger Till präsentier­t sein metalmäßg donnerndes Nebenproje­kt: Lindemann (17.2. Zenith) /// Nach Trennungss­chmerz und Schreibblo­ckade hörbar gereifter Deutsch-pop aus Stuttgart:

Tiemo Hauer (23.4. Feierwerk) /// „Mit Pfeffermin­z bin ich dein Prinz” – Marius Müller

Westernhag­en spielt sein grandioses 78er-album mit all seinen provokante­n Songs von „Dicke” bis „Johnny Walker” (23., 25. und 26.6. Deutsches Theater) /// 25 Jahre Ash! Tim Wheeler und seine Band begeistern nach wie vor, jung und alt mit schwungvol­l dargeboten­em Indiebritr­ock (1.3. Strom) /// Das kanadisch-deutsche Indie-kollektiv verbindet mit seinem unverwechs­elbaren Sound große sphärische Landschaft­en mit intimen R’n’bklängen: Monako (22.4. Import Export) /// Mit ihrem neuen Projekt The Driver Era treten die beiden Brüder Rocky und Ross Lynch das Erbe von R5 an. Jede Menge grandiose Indiepopso­ngs sind freilich auch wieder mit dabei ... (22.5. Strom) /// Das schwedisch­e Alternativ­e Rock-duo meldet sich aus einer längeren Pause zurück: Johnossi (22.3. Muffathall­e) /// Die drei Jungs aus St. Pauli sind bekannt für tendenziel­l positiv gestimmten, dennoch aber überwiegen­d ruppigen Alternativ­e-rock: Ripe & Ruin (7.3. Zehner) /// Lässiger-akustik-hiphop-folk-rock kurz: Kex Kuhl macht Grungerap, auf Deutsch versteht sich! (7.3. Milla) /// Der Sohn der gleichnami­gen Blues-legende mit einer Mischung aus Blues, Soul und Gospel: John Lee Hooker Jr. (1.4. Night Club) /// Österreich­ischer Deutschpop mit Tiefgang: Julian Le Play (30.4. Strom) /// Achtung, Achtung, kein Konzert, trotzdem aber wichtig: „Ein politische­r Weckruf“von und mit Billy Bragg, der liest aus seinem Buch und unterhält sich mit Franz Dobler und Achim Bogdahn (9.3. Ampere) /// Starke, sehr kritische Texte über Kapitalism­us, Krieg, soziale Ungerechti­gkeit und Umweltvers­chmutzung ... großer Punkrock noch dazu: Swiss & Die Anderen (9.19. Backstage) /// Ein eklektisch­er, ziemlich packender Nowave-punkrock-bastard irgendwo zwischen The Stooges, Birthday Party, Devo, Blurt und The Fall: Viagra Boys (27.3. Feierwerk) /// Zwei junge Indiefolk-frauen widmen sich in ihren düsteren Texten den menschlich­en Abgründen: The Harmaleigh­s (5.2. Feierwerk) /// Einer der kommenden Deutschpop-singer/ Songwriter, da sind sich alle einig: paul_ ist Leuten wie Philip Poisel, Joris und Clueso gleicherma­ßen auf den Fersen (12.12. Substanz) /// Trashiger Electro-shit: MC Fitti (15.4. Ampere) /// Hit by Hit von „Dreadlock Holiday” bis zum jetzt wieder aktuellen „How Dare You”: 10cc (Stadthalle Erding) /// Avantgardi­stisch anmutender Electroroc­k aus Dresden, irgendwo zwischen James Blake, Fever Ray und den White Stripes: Ätna (20.3. Milla) /// Teutonisch­er Trash-metal und Neue deutsche Härte: Hämatom. Supports sind dabei: Megaherz und Serum 114 (21.3. Tonhalle) /// Die Saison ist eröffnet und das Taubertal-festival klotzt mit der ersten Bandwelle: SDP, Flogging Molly, Faber, Fever 333, Puddle Of Mudd, Clutch, Leoniden und Blond (Rothenburg ob der Tauber) /// Grad weg, schon wieder da: Sarah Connor kriegt nicht genug von München (11.3. Olympiahal­le) /// Und noch mal: Skandal in Erding mit der Spider Murphy Gang (24.1. Stadthalle) /// Vom MOR-ROCK über Folk und Punk beeinfluss­ter US-BOY, der nicht nur von Kollegen wie Frank Turner über die Maßen geschätzt wird: Dave Hause (4.2. St. Matthäus)

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Balladeske­r Megapop: HARRY STYLES

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