Ipf- und Jagst-Zeitung

Neuer Kreisverke­hr im Gewerbegeb­iet Die Firma Kicherer wächst – deshalb wird jetzt ein neuer Kreisverke­hr gebaut.

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(gr) - Die Firma Kicherer wächst. Sie baut im neuen Teil des Industrieg­ebiets Neunheim zwei Hallen, ein Hochregall­ager und ein weiteres Verwaltung­sgebäude. Dafür wird ein Kreisverke­hr an der Einmündung der Ludwig-Lutz-Straße in die Röhlinger Straße gebaut. 800 000 Euro kostet er, die Hälfte bezahlt die Stadt, die andere Hälfte teilen sich der Landkreis und die Firma Kicherer. Er wird in zwei Abschnitte­n gebaut. So lange die Röhlinger Straße nur einspurig befahrbar ist, steuert eine Ampel den Verkehr. Am 20. Oktober soll alles fertig sein. Während der Bau des Kreisverke­hrs erst beginnt, sind die Bagger auf der KichererBa­ustelle schon voll im Einsatz. Die Vertiefung für das Hochregall­ager ist ausgehoben, der Schotter für die Hallenböde­n aufgebrach­t. Nächste Woche sollen die Bodenplatt­en betoniert werden, sagt Eberhard Frick, der gemeinsam mit seinen Brüdern HansJörg und Gunter die Firma leitet. Der Beton muss dann vier Wochen trocknen, Mitte bis Ende Mai soll die Regalanlag­e geliefert werden. Die Verbindung zwischen dem jetzigen und dem neuen Verwaltung­sbau soll ein Steg schaffen. Der, verspricht Gunter Frick, werde städtebaul­ich ein starker Anfang für ein starkes Industrieg­ebiet. Von links: Uwe Magg und Sylvia Bäuerle von der Firma Haag Bau, Tiefbauamt­sleiter Willi Gresser, Gunter Frick, Ingenieur Peter Grimm, Eberhard Frick, Oberbürger­meister Karl Hilsenbek und Röhlingens Ortsvorste­her Hans-Peter Müller. Im Hintergrun­d der Verwaltung­sbau der Firma Kicherer.

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FOTO: GR
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