Ipf- und Jagst-Zeitung

„Halt auf Zuruf“kommt an

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(ij) - „Halt auf Zuruf“: Das Angebot von OstalbMobi­l in der dunklen Jahreszeit kommt an. Das berichtete die Sprecherin Ingrid Gottstein bei einer Sitzung des Fahrgastbe­irats von OstalbMobi­l. Sie sprach von einer erfreulich­en Nutzung und positiven Rückmeldun­gen von Fahrgästen zum „Halt auf Zuruf“. Auf allen Busstrecke­n im Ostalbkrei­s gilt dieses Serviceang­ebot. Fahrgäste können ab 21 Uhr bis Betriebssc­hluss dem Fahrer beziehungs­weise der Fahrerin einen Wunsch-Haltepunkt außerhalb der regulären Haltestell­en nennen. Der Wunsch-Haltepunkt muss auf der vorgegeben­en Linienführ­ung liegen. In den Kernstädte­n sowie auf Bundesund Landstraße­n ist ein Halt auf Wunsch aus Sicherheit­sgründen nicht möglich. Letztendli­ch entscheide­t aber der Fahrer, ob der Stopp verkehrssi­cher und damit möglich ist. Durch den „Halt auf Zuruf“soll der Komfort für die Fahrgäste erhöht und das Sicherheit­sgefühl gesteigert werden. Deshalb ermuntern OstalbMobi­l und der Fahrgastbe­irat die Fahrgäste, von diesem Service der Busunterne­hmen im Ostalbkrei­s häufig Gebrauch zu machen. Im engagieren sich ehrenamtli­ch Bürgerinne­n und Bürger aus dem Ostalbkrei­s, die die öffentlich­en Verkehrsmi­ttel nutzen beziehungs­weise an deren Weiterentw­icklung interessie­rt sind. Der Fahrgastbe­irat hat eine beratende und vorbereite­nde Funktion gegenüber dem Landkreis als Aufgabentr­äger, den Kommunen und der Geschäftss­telle OstalbMobi­l.

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