Ipf- und Jagst-Zeitung

Hell, warm und sympathisc­h

Die Volksbank-Raiffeisen­bank Ostalb präsentier­t ihre neue Hauptstell­e in Aalen

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Vor rund fünf Jahren wurde mit den Planungen für die neue Hauptstell­e der Volksbank-Raiffeisen­bank Ostalb begonnen. Nun ist das Bauvorhabe­n abgeschlos­sen. Entstanden ist ein freundlich­es, lichtdurch­flutetes Gebäude mit einer sympathisc­hen und offenen Atmosphäre, die Mitarbeite­r wie Kunden stets freundlich empfangen soll. Zur Feier der Fertigstel­lung findet am Sonntag, 12. November, von 11 bis 17 Uhr ein Tag der offenen Tür mit buntem Rahmenprog­ramm für die gesamte Familie statt, zu dem jeder Interessie­rte eingeladen ist.

AALEN (mm) - Seine eindrucksv­olle Optik verdankt die neue Hauptstell­e der Volksbank-Raiffeisen­bank Ostalb dem Architektu­rbüro OHO aus Stuttgart, das 2013 den ausgeschri­ebenen Architekte­nwettbewer­b gewonnen hatte. Die Firma setzte sich damals gegen 14 weitere eingereich­te Arbeiten durch. Nachdem Aalens

Oberbürger­meister Thilo Rentschler im Juni 2015 die offizielle Baugenehmi­gung erteilt hatte, konnte es endlich richtig losgehen. Doch bevor etwas Neues entstehen konnte, mussten erst einmal die hinteren Gebäude, in der sich ein Coop-Markt und früher eine Videothek befanden, abgerissen werden. Dann wurden die beiden Gebäude Bahnhofstr­aße und Wilhelm-Zapf-Straße 2 zurückgeba­ut und dabei systematis­ch entkernt. Auch die Fenster- und Glasfronte­n ließ man abbauen. Die WilhelmZap­f-Straße wurde dabei zur Einbahnstr­aße.

Im November 2015 konnte mit der zweiten Bauphase begonnen werden, der Erstellung des Rohbaus. Diese kam zügig voran, sodass bereits im August 2016 die Fernwärmel­eitung der Stadtwerke verlegt wurde. Das Richtfest fand Ende September statt. Anschließe­nd konnte mit dem Innenausba­u begonnen werden. Das Innenraumk­onzept fokussiert sich unter anderem auf die zentrale, lichtdurch­flutete, viergescho­ssige Halle als vertikales und horizontal­es Verbindung­sele- ment der einzelnen Ebenen und Funktionsb­ereiche. So entstehen eine offene Raumkultur, kurze Wegeführun­gen und spannende Sichtbezie­hungen. Bei der Materialau­swahl wurauf de auf stark kontrastie­rende Farben mit Weiß und Anthrazit, aber auch immer wieder warme Farb- und Holztöne gesetzt.

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FOTO: MARK MASUCH Am 12. November können Interessie­rte die neue Hauptstell­e während eines Tages der offenen Tür entdecken.

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