Gewerbeausstellung wirft bereits ihre Schatten voraus
Handels- und Gewerbeverein Unterschneidheim freut sich auf den 16. und 17. März 2019
(afi) - Die Vorsitzende des Handels- und Gewerbevereins Unterschneidheim, Susanne Trost, blickt schon jetzt auf die Gewerbeausstellung, die am Samstag, 16., und Sonntag, 17. März, über die Bühne geht. So ist es jedes Jahr, denn die Organisation für diese große Schau läuft schon seit vielen Monaten. „Nach der Ausstellung ist praktisch vor der Ausstellung“, sagen die Funktionsträger des HGV. Die offizielle Eröffnung der Gewerbeausstellung ist am Samstag, 17. März, um 9.30 Uhr in der neuen Halle der Firma Malici im Gewerbegebiet Millen. Dazu werden wieder viele Besucher aus Politik und Wirtschaft erwartet. Für eine musikalische Umrahmung der Eröffnung ist gesorgt.
Die Ausstellerzahl wird auch bei der kommenden Gewerbeausstellung, die sich im Gewerbegebiet Weidenfeldle bis hin zum Gewerbegebiet Millen, der Ortsmitte sowie bis nach Oberschneidheim erstreckt, wieder bei rund 50 bis 60 Ausstellern liegen. Die Organisation hat sich in den vergangenen Jahren eingeschliffen und die Aussteller sind zusammen mit den Mitgliedern des Handelsund Gewerbevereins ein eingespieltes Team. Doch ist bis heute nichts von dieser Routine zu spüren. Im Gegenteil. Der Kunde spürt, dass er gut aufgehoben ist und darf sich oft sogar über eine Chefberatung freuen. Speziell am Samstag, an dem es erfahrungsgemäß immer etwas weniger Leute hat, kann man sich ausführlich beraten lassen oder einen persönlichen Termin bei sich zu Hause vereinbaren.
Was sich ebenfalls bewährt hat, ist der Shuttlebus der Firma Köppel, der am Sonntag ab 12 Uhr ständig unterwegs ist, um die Besucher zwischen den Gewerbegebieten zu chauffieren, in den Ortsteil Oberschneidheim zu fahren oder beim Regionalmarkt Bengelmann Halt zu machen. Dort gibt es wieder ein Zelt. Überhaupt wird neben der fachlichen Beratung auf die gute Bewirtung ein großes Augenmerk gelegt.
Die Organisatoren der Gewerbeausstellung sind bereits voll eingespannt, gilt es doch, Flyer und Plakate drucken zu lassen, die Werbung in den Zeitungen zu organisieren oder die entsprechenden Rundfunkspots zu buchen.