Liederkranz Rosenberg entwickelt sich
Mitglieder bei der Hauptversammlung freuen sich über neue Chorleiterin
ROSENBERG (afi) - Der Vorsitzende des Liederkranzes Rosenberg, KlausDieter Conrad, hat bei der Hauptversammlung auf ein intensives Jahr zurückgeblickt. Der Weggang von Dirigentin Beate Seifried habe für einen Schock gesorgt. Nach intensiver Suche sei es jedoch gelungen, mit Natalja Langenstein eine neue Chorleiterin zu finden.
Nicht ganz leicht gewesen sei die Umstellung für die Männer, jetzt in einem gemischten Chor zu singen. Bei der ersten Bewährungsprobe, dem Adventskonzert in der Pfarrkirche, erstmals unter der Leitung von Chorleiterin Natalja Langenstein, habe es nur lobende Worte gegeben. Die Frauen hätten dem Chor und der Liedauswahl gut getan. Die Chorleiterin brachte die Entwicklung des Liederkranzes auf den Punkt: „Es ist alles gut so, wie es ist“. Zuvor hatte Conrad das Sängerjahr 2018 Revue passieren lassen und unter anderem die Beteiligung am Ferienprogramm mit Nachtwanderung erwähnt.
Dass sich beim Liederkranz auch finanziell etwas bewegt, zeigte sich am Kassenbericht von Josef Hilsenbeck. Bürgermeister Tobias Schneider lobte den Liederkranz: „Ihr seid immer da, wenn ihr gebraucht werdet.“
Bei den Wahlen wurde Wilhelm Utz als zweiter Vorsitzender bestätigt, Kassierer bleibt Josef Hilsenbeck, Kassenprüfer sind Gabi Otterstätter und Gertrud Kopf .
Für ihre Treue wurden ausgezeichnet. 20 Jahre fördernd: Josef Ehrler und Jürgen Schenk; 30 Jahre: Hubert Burkhardt, Frank Sauerborn, Priska Sauerborn, Karl Utz, Marion Stegmaier, Klaus Blumenstock, Maria Ostermann, Reinhold Stöcker und Jürgen Utz; 40 Jahre: Hugo Ackermann, Franz Merz, Anna Wohlrab und Eugen Schenk. Robert Ennicht singt seit 20 Jahren. Vorsitzender Klaus-Dieter Conrad erhielt Silber für
zehn Jahre Vorstandschaft. Franz Utz ist seit 58 Jahren Sänger und seit 50 Jahren Notenwart und erhielt dafür einen Geschenkkorb.