Vier Projekte werden beim 5G-Innovationswettbewerb gefördert
(an) - Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat einen Innovationswettbewerb im Rahmen der 5x5G-Strategie ausgerufen. Vier von 50 bundesweiten Projekten liegen in der Region.
Der Förderaufruf bezog sich auf die Entwicklung von Konzepten für 5G-Projekte in Pionierregionen. Der Bund gewährt für maximal 50 Projekte in Deutschland Zuwendungen – die maximale Höhe beträgt dabei 100 000 Euro. Ziel der Konzeptförderung ist es, Projektideen zu entwickeln, die 5G-Anwendungen in der Region erproben und erforschen. Besonders herausragende Konzepte werden im zweiten Schritt mit einer Umsetzungsförderung prämiert.
Der Wahlkreis-Abgeordnete für Aalen-Heidenheim der CDU, Roderich Kiesewetter, hat besonders an Institutionen und Gemeinden appelliert, diese Chance zu nutzen. Der Wettbewerb sei deutschlandweit auf großes Interesse gestoßen. Aus seinem Wahlkreis wurden letztlich 138 Förderanträge eingereicht. „Ich freue mich sehr, dass gleich vier Projekte aus meinem Wahlkreis unter den 50 ausgewählten sind und von einer Förderung profitieren“, so der Abgeordnete in einer Pressemitteilung.
Bezuschusst werden: Das Projekt „Verbesserung der Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Notaufnahme“aus dem Ostalbkreis, das Projekt „Verkehrsmanagement in einer 5G-fähigen Smart City“der Stadt Aalen, das Projekt „Autonome Transportmittelsteuerung durch 5G“aus dem Landkreis Heidenheim, sowie das Projekt „Inter- und Intralogistik in der Grenzregion Bayern und Baden-Württemberg im Übergang von Stadt und Land“vom Verein Schwabenbund.