Ipf- und Jagst-Zeitung

Experten beantworte­n am Telefon Fragen zum Thema Krankenver­sicherung

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RAVENSBURG (sz) - Krankenver­sichert sollte in Deutschlan­d jeder sein, es gibt eine gesetzlich­e Pflicht hierzu. Doch für manchen kann es schwierig wer- den, den Beitrag zu zahlen. Gerade, wenn sich eine Situation wie die andauernde Pandemie direkt auf das eigene Einkommen auswirkt. Selbststän­dige und Freiberufl­er beispielsw­eise waren und sind zum Teil stark betroffen, zumal sie ihre Beiträge allein zahlen müssen. Welche Möglichkei­ten haben sie, Beiträge zu sparen, auszusetze­n oder zu stunden? Wie regeln das die gesetzlich­en Kassen, wie die privaten Versichere­r? Unabhängig davon führt das oft komplizier­te Krankenver­sicherungs­system in Deutschlan­d immer wieder zu vielen Fragen. Auch die Beitragsbe­rechnung ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Während die einen ihre Krankenkas­senbeiträg­e auch auf Erträge aus Vermietung und Verpachtun­g zahlen müssen, trifft das auf andere Versichert­e nicht zu. Oder es wird das Einkommen des privat versichert­en Partners mit herangezog­en. Welche gesetzlich­en Regelungen dahinterst­ehen und welche Möglichkei­ten es gibt, an der persönlich­en Situation etwas zu ändern, darum geht es in der Telefonakt­ion der „Schwäbisch­en Zeitung“zum Thema Krankenver­sicherung. Die Fragen beantworte­n am 8. Dezember 2021 von 18 Uhr bis 20 Uhr Monika Müller vom Sozialverb­and VdK, Philipp Schwab vom Verband der privaten Krankenver­sicherung und Gabriel Fürst von der AOK Bodensee-Oberschwab­en.

Die Experten sind am Mitttwoch, 8. Dezember, von 18 bis 20 Uhr unter 0751 / 2955 -5035, -5036 und -5037 erreichbar.

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Philipp Schwab
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Monika Müller
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Gabriel Fürst

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