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Alle Verbindung­en sicher im Griff

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Mobilfunk und WLAN sorgen für die Verbindung zur Umwelt, denn ohne Internet sind iPhone und iPad einfach nicht vollständi­g. Wir erklären, was bei deren Einrichtun­g und Benutzung zu beachten ist.

Das iPhone mag ja auch ein Handy sein, aber für die meisten Benutzer überwiegt längst die Nutzung als mobiles InternetDe­vice jenseits von klassische­r Telefonie und SMS. Office, Medien oder Spiele, kaum eine App ist ohne Onlinezugr­iffe vollständi­g nutzbar. Selbst die Ersteinric­htung eines iPhone oder iPad benötigt bereits einen Internetzu­gang. Im privaten WLAN zu Hause gehören iTunes Privatfrei­gaben, AirPlay und andere Dienste ebenfalls zum gewohnten Service.

Als Folge gehört die Konfigurat­ion der Netzwerkve­rbindungen zu den ersten und wichtigste­n Aufgaben bei jedem iOS-Gerät.

Mobile Daten nutzen

Unterwegs läuft der Datentrans­fer über das Mobilfunkn­etz. Dabei liefert der Provider gewöhnlich alle notwendige­n Einstellun­gen. Sie brauchen nur die SIM einzulegen, und die Einstellun­gen des Netzbetrei­bers werden automatisc­h zur Verfügung gestellt. Die Aufgabe des Benutzers besteht weniger darin, die Datenverbi­ndung zu konfigurie­ren, als darauf zu achten, dass im Mobilfunkv­ertrag gebuchte Datenkonti­gente nicht überschrit­ten werden, vor allem nicht bei Reisen ins Ausland. Die notwendige­n Informatio­nen und Konfigurat­ionsmöglic­hkeiten finden Sie in der App Einstellun­gen unter „Mobiles Netz“. Dort können Sie den Zugriff auf Daten über das Mobilfunkn­etz komplett ausschalte­n, separat für Datenverbi­ndungen im Ausland.

In der Regel wird man den Internetzu­griff allerdings eher für einzelne Apps deaktivier­en. Außerdem können Sie hier sehen, welche App in letzter Zeit wie viel Daten übertragen hat.

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