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Telefon sperren

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Ist das iPhone verschwund­en, reicht es nicht unbedingt, nur den Zugriff über Apple zu sperren. Zusätzlich sollte man über seinen Telefonanb­ieter unbedingt die SIM-Karte sperren lassen, mit der Diebe gern hohe Telefonkos­ten verursache­n. müssen für die Ortbarkeit übrigens ihr WLAN aktivieren. Gedacht ist diese Funktion zum einen dafür, ganz harmlos verlegte iPads im Zeitschrif­tenstapel aufzuspüre­n, zum anderen aber auch, um verlorene oder gestohlene Geräte zu sperren und zu schützen.

Um seine iOS-Geräte und Macs aufzuspüre­n, braucht man natürlich ein zweites Gerät. Das kann einfach ein beliebiger Rechner mit einem Browser sein, über den man sich bei iCloud anmeldet und dann Zugriff auf seine Gerätelist­e bekommt. Hat man ein zweites Gerät mit einer älteren iOS-Version, gibt es die App auch im Store.

Übrigens fürchten nicht wenige, dass bei aktivierte­r Suchfunkti­on die Position des iPhone ständig an Apple übermittel­t wird. Doch laut Apple werden iPhones, iPads und Macs erst auf Anforderun­g durch die Suchfunkti­on aktiv und übermittel­n ihre Position verschlüss­elt auf Apples Server, wo sie dann nach 24 Stunden gelöscht werden. Ein zusätzlich­er Schalter sorgt dafür, dass das Gerät noch ein letztes Mal seine Position an Apple übermittel­t, bevor der Akku alle ist. Hat man es beispielsw­eise auf einer Wiese verloren, hat man so noch eine letzte Chance, es wiederzufi­nden.

Geräte verwalten

Apple verwaltet nicht nur eine Liste eines Besitzers, sondern sogar zwei: Zum einen gibt es unter www.icloud.com diejenigen Geräte zu sehen, die derzeit über die Apple-ID mit iCloud verbunden sind. Und dann gibt es noch unter supportpro­file.apple. com die Liste der Geräte, die man bei Apple gekauft oder registrier­t hat. Diese Listen müssen keineswegs identisch sein.

Die iCloud-Liste bekommt man über den Browser zu sehen oder unter iOS in den iCloud-Einstel-

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