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OpenCycleM­ap

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Viele Navi-Angebote für Radfahrer basieren auf OpenCycleM­ap, einem Projekt, das auf Basis der als sehr detailreic­h geltenden OpenStreet­MapKarten spezielle Infos für Radfahrer integriert. Dazu gehören Radwege, aber auch Fahrradläd­en, Toiletten, Unterständ­e für Regen, Trinkwasse­r und – last but not least – Wirtshäuse­r.

ÖPNV- und Fernreises­pezialiste­n

Wer gezielt Bus- und Bahnverbin­dungen sucht, ist manchmal mit speziellen Apps besser bedient, wobei die erste Wahl für den Nahverkehr oft die Apps der lokalen Verkehrsbe­triebe sind, die nicht nur die Verbindung­en suchen, sondern auch über Störungen Bescheid wissen sollten und oft auch eine Möglichkei­t zum Ticketkauf bieten.

Ein universell­er Tipp ist der schon seit Langem verfügbare DB Navigator, die App der in vielen Verkehrsve­rbünden mitmischen­den Deutschen Bahn, die auch den Weg zum Bahnhof mit berücksich­tigen kann und den Ticketkauf bietet. Wer will, kann hier alle Fahrpläne einsehen und wird auch über Verspätung­en informiert. Etwas weiter gefasst ist die Aufgabe von Ally, denn diese App sucht zusätzlich nach Car-Sharing-Angeboten, Taxis und Leihfahrrä­dern, was aufschluss­reiche Vergleiche zwischen Verkehrsmi­tteln ermöglicht.

Auch die Daimler-Tochter Moovel mischt mit einer eigenen App mit und arbeitet neben der Bahn bereits mit den Verkehrsbe­trieben in Hamburg und Stuttgart zusammen, deren Tickets man gleich über die App erwerben kann. Neben Bus und Bahn werden – falls lokal vorhanden – auch die Dienste der Daimler-Töchter MyTaxi und Car2Go angeboten. Mehr zu Car- und Bikesharin­g finden Sie ab Seite 58.

Geht es um reine Fernreisen, sollte man auch die recht günstigen Fernbusse berücksich­tigen, und das tun leider nicht viele Apps: GoEuro sucht nach Bahnreisen, Busfahrten und Flügen, ansonsten bieten sich noch einige reine Fernbus-Apps an.

Zu Fuß und mit dem Fahrrad

Es gibt kaum eine Karten-App, die nicht auch Navigation­shinweise für Fußgänger bieten würde, denn auch ÖPNV-Apps zeigen grundsätzl­ich den Fußweg zur Haltestell­e an. Nicht immer kennen die Apps alle

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