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Wassertief­e

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Die bei Uhren übliche Angabe der Wassertief­e als Maß für den Wasserdruc­k, dem das Gehäuse standhält, wird oft falsch verstanden. Apple gibt sie nur zum Schwimmen frei. Dafür reicht nämlich nicht die Dichtigkei­t bis zu einer Armlänge unter Wasser. Schlägt man beim Schwimmen mit der Uhr auf das Wasser, ist der Druck kurzzeitig sehr viel größer als bei ruhiger Lage in ein oder zwei Metern Tiefe. Da ist selbst die 50-Meter-Zertifizie­rung eher die untere Grenze. Auf jeden Fall sollte die Uhr nicht dauerhaft größeren Wassertief­en ausgesetzt werden. Auch die Apple Watch Series 2 ist keine Taucheruhr.

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