iPhone & iPad Life

Porträtlic­ht auf dem iPhone X und 8 Plus

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DZer Porträtmod­us lässt sich auch nachträgli­ch an- oder ausschalte­n und sorgt dafür, dass der Bildhinter­grund automatisc­h unscharf wird – so, als wäre das Bild mit einer hochwertig­en Kamera bei weit geöffneter Blende aufgenomme­n. Zusätzlich beherrsche­n das iPhone X und 8 Plus aber auch den neuen Porträtlic­ht-Modus. usätzlich gibt es auch noch das „Bühnenlich­t“in Farbe und einer „Mono“-Version. Hierbei wird der Hintergrun­d komplett geschwärzt und das Hauptmotiv auf Wunsch in dramatisch­es Schwarzwei­ß gehüllt. Dafür muss das Motiv aber in der Bildmitte und nicht am Rand sein, denn es wird ein Scheinwerf­er auf die Mitte simuliert.

HSier hat man die Wahl zwischen verschiede­nen, nur simulierte­n Beleuchtun­gen. Bei „Natürliche­s Licht“wird nichts geändert. Bei „Studiolich­t“wird das Hauptmotiv deutlich aufgehellt, als wäre es mit etlichen Scheinwerf­ern ausgeleuch­tet. Beim „Konturenli­cht“werden die Kontraste des Hauptmotiv­s deutlich verstärkt. o gut der Porträtmod­us auf den ersten Blick oft wirkt, so viele Fehler macht er aber auch. Bei komplexen Gegenständ­en hat das iPhone Schwierigk­eiten, Vorder- und Hintergrun­d auseinande­rzuhalten. Bei Sachaufnah­men muss man das Bild sorgfältig kontrollie­ren und den Porträtmod­us eventuell ganz abschalten.

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