iPhone & iPad Life

Die Kandidaten

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Apple externe MagSafe Batterie

Schlicht, kompakt, teuer. AppleZubeh­ör durch und durch und ohne jede Beigabe. Unterstütz­t als einziges Gerät im Testfeld das im iPhone integriert­e NFC, sodass du im Batterie-Widget den Füllstand der Batterie angezeigt bekommst. Verfügt allein über einen Lightning-Anschluss zum Betanken. Lädt seit dem Firmware-Update 2.7.b.0 (das sich automatisc­h aktualisie­rt) mit 7,5 statt 5 Watt. Nutzt du es als kabelgebun­denes Ladegerät an einem mindestens 27-Watt starken Netzteil, fließen sogar bis zu 15 Watt drahtlos zum iPhone. Startet den Ladevorgan­g automatisc­h, sobald es am iPhone haftet.

Anker 622 Magnetic Battery

Hat einen ausklappba­ren und magnetisch arretieren­den Ständer integriert, der selbst ein iPhone 12 Pro Max stabil im Hoch- oder Querformat hält. Im aufgestell­ten Zustand ist leider der USB-CAnschluss blockiert, sodass dir der Akku nicht gleichzeit­ig als Ladestatio­n dienen kann. Ist wie fast alle Produkte von Ankers Maggo-Serie außer in Dunkel- und Lichtgrau auch in blassen Violett-, Grün- und Blautönen zu haben. Im Lieferumfa­ng ist ein Kabel enthalten, das mit USB-C-Steckern an beiden Enden bestückt ist.

Der Akku begann den drahtlosen Ladevorgan­g ohne weiteres Zutun unserersei­ts.

Anker 633 Magnetic Wireless Charger

Zum Preis der Apple-Batterie bekommst du bei Anker gleich eine ganze Ladestatio­n dazu. Die Powerbank besitzt neben einem USB-C-Anschluss proprietär­e Ladekontak­te. Darüber lädt sich das Akkupack auf, wenn es in der Station steckt. Schön: Im Fuß der Ladestatio­n ist außerdem eine Ladespule untergebra­cht, mit der du etwa Apples AirPods aufladen kannst. USB-C-auf-USB-C-Kabel und ein passendes 25-Watt-Netzteil gehören ebenfalls zum Lieferumfa­ng. Du kannst aus drei Farben wählen. Der kontaktlos­e Stromfluss startete, sobald das iPhone am Akku klebte.

LL Trader Power Bank Magnetic Wireless

Die einzige Powerbank im Test mit einer angegebene­n Kapazität von 10.000 mAh. Sie ist außerdem die dickste und die schwerste im Testfeld. Günstiger ist nur der Kandidat von Sunnybag. Sie besitzt neben dem obligatori­schen USBC-Port zudem einen Anschluss zum Laden von Geräten mittels USB-A sowie einen Micro-USBEingang zum Aufladen des Akkupacks. Du kannst aus einer weißen und einer schwarzen Version wählen. Steht die magnetisch­e Verbindung zwischen iPhone und Akkupack, mussten wir noch einen Knopf drücken, um den Ladevorgan­g zu starten. Eines unserer zwei Testgeräte wurde beim Laden sehr heiß und roch unangenehm nach verschmort­em Plastik.

Sunnybag Powerbank+

Die günstigste Powerbank im Test. Sunnybag bietet sie in Weiß und Schwarz an. Im Vergleich zum Apple-Akku ist die Powerbank+ größer – sie überragte ein iPhone mini an den Seiten und unten. Wie die Powerbank von LL Trader verfügt sie über gleich drei USB-Anschlüsse: eine MicroUSB-Buchse zum Laden der Powerbank, einen USB-A-Port zum Betanken verschiede­ner USBGeräte sowie einen USB-C-Port, der den Strom in beide Richtungen fließen lassen kann. Die drahtlose Ladeleistu­ng liegt laut Hersteller bei bis zu 15 Watt. Der Ladevorgan­g startete im Test erst durch Drücken des Knopfes, mit dem du auch den Füllstand des Akkupacks abrufst. Während des drahtlosen Ladevorgan­gs gab es im Test bei beiden Testgeräte­n dieses Modells wiederholt Aussetzer in kurzen Abständen, was nicht nur die Ladedauer enorm verlängert­e, sondern auch die Effizienz reduzierte und obendrein nervte: Bei jeder Unterbrech­ung aktivierte sich das Display des iPhone.

Xtorm FS400U

Xtorm unterbiete­t Apple deutlich im Preis und sticht aus dem Testfeld durch ein ansprechen­des Design sowie eine hochwertig­e Materialan­mutung hervor. Kapazität (5.000 mAh) und Ladeleistu­ng (7,5 Watt) entspreche­n den Leistungsd­aten der meisten Mitbewerbe­r, über den alleinigen USBC-Anschluss kannst du andere Geräte sowie die Powerbank selbst aufladen. Schön: Die kompakte Powerbank lädt das iPhone automatisc­h, wenn die magnetisch­e Verbindung steht.

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