URLs nicht gleich klicken
Auf Twitter kommen wegen der Zeichenbegrenzung oft URL-Verkürzer wie bit.ly oder goo.gl zum Einsatz, die dann URLs wie http://bit.ly/2eBn1Vb aus ellenlangen Adressen erzeugen. Der Nachteil daran: Sie können nicht auf den ersten Blick erkennen, wohin diese verkürzte Adresse führt. Am besten klicken Sie also nur bei bekannten Twitter-, Instagram- oder Facebook-Kanälen und - Mitgliedern auf solche Links. Einige Firmen arbeiten auch mit an den Kanalnamen angepassten Kurzlinks wie zum Beispiel adobe.ly oder on.mash.to, um etwas Orientierung zu geben, wohin der Link führt.