Diese Bücher wurden gelobt
Doris Sperber Hartmann lobte „Marie de Brebis: Der reiche Klang des einfachen Lebens“von Christian Signol: „Ein Buch, in dem es um die Sehnsucht der Städter nach der Natur geht und um Glaube und Zuversicht“. Es erzählt die Lebensgeschichte einer einfachen Frau, die als Waise bei einem Schäfer auf wächst.
Otto Müller lobte „Der alte Mann und Mr. Smith“von Peter Ustinov „Der Inhalt ist einmalig und sehr humor voll“. Gott und Satan treffen sich auf der Erde, um nachzusehen, wie es um die Menschheit steht. In humorvollen Dialogen tragen sie auch alte Konflikte aus der Bibel aus.
Marianne Kowarschick lobte „Momo“von Michael Ende: „Die Ak tualität des Buches hat sich in den letzten 30 Jahren noch verschärft.“Meister Hora will die Grauen Männer von der Zeit sparkasse vertreiben. Dabei helfen ihm das Mädchen Momo und ihre Freunde.
Rudolph Beck lobte „Der zerrissene Apfel“von Ismail Kadaré: „Der Autor ist viel zu unbekannt. Sein Roman weist eine große Sachfülle auf.“Der Roman spielt in den Bergen Albaniens. Seine Themen sind Gastrecht, Blutrache und um einen Mord, den 44. bei dieser Familienfehde.
Doris Laier lobte „Mama mag keine Spaghetti“von Tessa Henning: „In die sem Buch werden alle Personen mit sehr viel Sympathie beschrieben“. Julia hei ratet. Zur Hochzeit kommen auch ihre Mutter, die den Bräutigam noch gar nicht kennt und ihr Vater mit seiner neuen Freundin. Daraus entstehen heitere Familienszenen mit humorvollen Dialo gen.
Claudia Deeney lobte „Der Pfau“von Isabel Bodgan: „Ich lag auf dem Sofa und habe laut gelacht. In dem Buch macht kein Mensch das Naheliegen de.“Der Pfau der Familie McIntosh zer kratzt ein Auto und wird erschossen. Das soll niemand erfahren und so entwi ckelt sich eine skurrile Geschichte, in der die Figuren in immer absurdere Situa tionen geführt werden. Nur der Leser kennt die ganze, zum Teil profane Ge schichte.
Felix Roman Siefritz lobte „Die allerbesten Freunde“von Ephraim Kishon: „Kishon ist mein zweitliebster Autor.“Das Buch erzählt kleine Kurio sitäten aus dem Alltag von Kishons bes tem Freund, dem legendären Straßen philosoph und Lebenskünstler Jossele. Kishon kann nur der zweitliebste Autor des katholischen Kaplans sein, da er sein liebstes Buch sonntags in der Kirche liest. (maker)