Gemeinsam gegen Einbrecher
Wer nie betroffen war, kann es schwer nachfühlen. Aber nicht wenige Menschen, die schon einen Einbruch erlebt haben, sprechen von einem erschreckenden Erlebnis: Ein Fremder war plötzlich und unerlaubt in der eigenen Wohnung, im eigenen Haus – in einem ganz privaten und intimen Raum. Das muss man erst einmal wegstecken. Wenn die Polizei hinterher den Täter ermittelt, mag das etwas helfen. Doch besser ist es, wenn es gar nicht zur Tat kommt. Hier sind alle gefragt.
Zum einen die Polizei, auf die die Menschen zu Recht bauen. Ihre Aufgabe ist es nicht nur, Täter nach der Tat zu erwischen. Zu ihren Jobs gehört auch die Vorbeugung. Mitunter spielt beides auch zusammen: Werden Täter festgenommen und verurteilt, kann das abschreckend wirken. Klar ist aber auch, dass die Polizei niemals so präsent sein kann, dass alle Einbrecher gestoppt werden. Hier lohnt sich ein anderer Ansatz.
Jeder kann selbst mit einfachen Tricks – Licht anlassen – etwas zur Abschreckung beitragen. Und jeder kann die kostenlose Beratung der Kriminalpolizei in Anspruch nehmen. Das ist ein kompetenter und vor allem auch unabhängiger Service. Ein gut abgesichertes Haus oder eine geschützte Wohnung wird für die Einbrecher nämlich schnell unattraktiv. Sie sind in der Regel auf eine spontane und schnelle Tat aus. Scheitern die ersten Versuche, sind sie weg.