Polizei gibt Senioren Sicherheitstipps
Die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Kripo veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat der Stadt wieder einen Vortrag zum Thema „Clever im Alter – Sicherheitstipps für Senioren“. Die Teilnehmer erhalten laut Polizei praktische Verhaltenstipps, wie sie sich vor Taschendiebstahl, Tricks an der Wohnungstür, unseriöser Telefonwerbung, falschen Gewinnmitteilungen oder dem „Enkeltrick“schützen können. Ein Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist aber auch das betrügerische Auftreten von „falschen Polizeibeamten“in allen Varianten und Facetten. Der Vortrag findet statt am Donnerstag, 26. April, ab 14 Uhr im Pavillon des Polizeipräsidiums Schwaben Nord in der Gögginger Straße 43. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist aus Platzgründen aber erforderlich, teilt die Polizei mit. Infos und Anmeldung unter der Telefonnummer 0821/323 3737.
Ich bin gerade wieder mal in Eile und wühle hektisch im Rucksack herum. Als sich eine ältere Frau an mir vorbeidrängt, merke ich: Ich stehe im Weg. Trotzdem lächelt sie mich an und sagt im Vorbeigehen etwas wie: „Net hudla, net hudla! Vom Hudla kriagt ma schiache Kindr.“Ich stutze. Hat sie was Nettes gesagt? Etwas Gemeines? Was war das für eine Sprache? Immerhin: Sie lächelte ...
An das schwäbische „Woisch“und „Hasch“und „Machsch“habe ich mich fast schon gewöhnt, aber kann diese Aneinanderreihung von Konsonanten und Vokalen auch Schwäbisch sein? „Hudla“ist mir in Erinnerung geblieben. Zu Hause angekommen, google ich das Wort und komme schnell zum schwäbischen Sprichwort. Was die Frau sagte (und ich hoffentlich einigermaßen richtig aufgeschrieben habe), bedeutet in etwa, dass man nichts hudeln – also schnell und deshalb fehlerhaft machen – sollte, ansonsten bekäme man hässliche Kinder. Eigentlich kein schlechter Rat. Aber ein „Eile mit Weile“, „Sachte, sachte“oder ein „Immer