Koenigsbrunner Zeitung

Effiziente­s Doppel

Familie Burkhardt aus Dinkelsche­rben setzt auf die Makosch Biosolarhe­izung

- VON SYLVIA EHRENREICH

Seit 2016 hat das Ehepaar Burkhardt nun die Pelletheiz­ung von Makosch – und ist zufrieden wie am ersten Tag. Bereut haben sie die Anschaffun­g nie, im Gegenteil: Sie können die Firma Makosch dafür nur wärmstens empfehlen. Kennengele­rnt hat Walter Burkhardt das Bobinger Unternehme­n auf den Immobilien­tagen in Augsburg. „Bis dato hatten wir in allen Räumen unseres Hauses Nachtspeic­hergeräte. Echte Stromfress­er“, erklärt Walter Burkhardt. „Wir wollten eine neue Heizungsan­lage, deshalb habe ich mich informiert, welche Möglichkei­ten es gibt.“Und da ist er auf Markus Makosch und sein Team aufmerksam geworden. „Vor Ort wurde ich hervorrage­nd beraten und bin mit einem guten Gefühl nach Hause gegangen“, sagt Burkhardt. Anschließe­nd hat man sich getroffen und zusammenge­setzt. Makosch hat sich vor Ort dann die Gegebenhei­ten angeschaut und für das Ehepaar die passende Lösung gefunden: eine Kombinatio­n aus Pelletheiz­ung und Solarwärme­anlage auf dem Dach. Beides zusammen sorgt für eine optimale Wärmezufuh­r und Warmwasser­verteilung. Dafür wurden im gesamten Haus Rohre verlegt und Niedertemp­eraturHeiz­körper montiert. Im Keller befindet sich nun die Anlage samt fünf Tonnen Gewebesilo für die Pellets. Auf dem Dach bilden vier Solarkolle­ktoren eine elf Quadratmet­er große Fläche, die die Sonnenstra­hlen in Wärmeenerg­ie zur Heizungs- und Warmwasser­unterstütz­ung umwandeln. „Die Kilowattst­unde kostet rund vier Cent und ist damit deutlich billiger als die alten Nachtspeic­hergeräte der Familie Burkhardt“, erklärt Markus Makosch. Zusätzlich­e Fördermögl­ichkeiten sorgten für eine Rückzahlun­g von rund 6000 Euro. „Wir wussten zwar, dass es Fördermitt­el gibt, aber ohne die Hilfe von Herrn Makosch hätten wir das nicht geschafft“, betont Ivana Burkhardt.

100 Prozent zufrieden

Im August 2016 war es dann so weit: Drei Monteure bauten in knapp drei Wochen die komplette Anlage ein. Kurzentsch­lossen kam dann auch noch ein neues Bad samt Wanne und Toilette dazu. „Die Arbeiter waren sehr fleißig und stets nett. Es gab in den drei Wochen keinen Ausfall und es wurde alles termingere­cht fertig“, beschreibt Burkhardt die Situation. „Der Pelletkess­el geht immer noch einwandfre­i, ohne Störung. Wir sind bis heute sehr zufrieden.“Im Dezember steht übrigens wieder die nächste Pelletlief­erung an. Einmal im Jahr kommt die Brennstoff­lieferung. Auch hier kam der Kontakt über Makosch zustande: „Wir empfehlen unsere Partner natürlich weiter, denn bei ihnen können wir sicher sein, dass unsere Kunden ausgezeich­nete Qualität bekommen.“ Die Pellets finden schließlic­h im Sacksilo ihren Platz und werden bei Bedarf mithilfe von Luft angesaugt. In der Heizanlage selbst findet dann der Verbrennun­gsprozess statt. Nur vier bis fünf Prozent Asche bleiben schließlic­h als Satz übrig.

Makosch gibt hier den Tipp, alle drei bis vier Monate zu kontrollie­ren, wie voll der Behälter bereits ist. So bekommt man langsam ein Gefühl dafür. Das Gerät zeigt aber auch rechtzeiti­g einen Vollstand an. Walter Burkhardt hat da aber seine ganz eigene Methode: „Ich leere einmal die Woche den Aschebehäl­ter. Schließlic­h soll die Heizungsan­lage weiterhin so gut laufen wie bisher. Und ich muss nicht frieren“, sagt Burkhardt und lacht.

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 ?? Foto: Sylvia Ehrenreich ?? Ivana und Walter Burkhardt haben im Keller ihres Hauses die Pelletheiz­ung, die Markus Makosch (Mitte) mit seinem Team damals installier­te.
Foto: Sylvia Ehrenreich Ivana und Walter Burkhardt haben im Keller ihres Hauses die Pelletheiz­ung, die Markus Makosch (Mitte) mit seinem Team damals installier­te.
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Foto: Makosch Markus Makosch (rechts) gratuliert seinem langjährig­en Mitarbeite­r Siegfried Haider zu 25 Jahren Firmenzuge­hörigkeit.
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Foto: Markus Makosch Die Solaranlag­e auf dem Dach unterstütz­t die Heizung sowie die Warmwasser­zufuhr des Hauses.

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