Genug Alternativen
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In einer weltoffenen, aufgeklärten und gleichberechtigten Gesellschaft sollten Themen der kulturellen Aneignung durchaus diskutiert werden, um letzten Endes die Heranwachsenden hierfür zu sensibilisieren. Ein Totalverbot ist hierbei sicherlich der völlig falsche Weg und auch nicht notwendig. Es ist aber legitim, Traditionen und Bräuche angebracht in das 21. Jahrhundert zu transportieren, was im Falle des Faschings in Anbetracht der Fülle an Verkleidungsoptionen nicht allzu schwer fallen dürfte. Peter Link, Kempten