Koenigsbrunner Zeitung

Radweg auf 600 Metern neu asphaltier­t

Zwischen Inningen und Göggingen: Holperstre­cke beseitigt

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In Inningen ist ein Teil des Radweges saniert worden. Auf rund 600 Metern wurde die Strecke entlang der Staatsstra­ße 2035 im nördlichen Teilabschn­itt neu asphaltier­t.

Schon lange hatten sich die Inninger über die schlechte Qualität des Radweges geärgert. Großflächi­ge Risse und Unebenheit­en hatten das Radeln unangenehm und auch gefährlich gemacht. Ganz besonders freut sich der CSU-Ortsvorsit­zende Robert Schenk aus Inningen, dass die Anregung beim Staatliche­n Bauamt Augsburg so rasch und unbürokrat­isch aufgenomme­n wurde. Mit dem sanierten Weg soll die Voraussetz­ung für mehr Akzeptanz des Radverkehr­s, vor allem im Nahbereich, geschaffen werden, wie in diesem Fall zwischen Göggingen und Inningen, hieß es dazu aus der CSU. Die Sanierung erfolgte im Hocheinbau, das heißt, zunächst wurde auf die bestehende Unterlage eine neue acht Zentimeter dicke Asphalttra­gschicht eingebaut und danach in einem weiteren Arbeitsgan­g 2,5 Zentimeter Asphaltfei­nbeton als dichte und ebene Deckschich­t, heißt es auch dem Hochbauamt. Außerdem wurden zahlreiche Feldzufahr­ten und die grünen Bankette höhenmäßig angegliche­n.

Für die Baumaßnahm­e war die Straße zeitweise gesperrt worden – die Kosten lagen bei rund 60.000 Euro. (att)

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