Kruschelpost

Hörbuch-Tipp:

Alea und das Meer

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„Wie süß!“ruft manch ein Mädchen verzückt beim Anblick eines Ponys. Doch wie findet das Pferd das eigentlich? „Wir sind wild und stark und schön. Und manchmal ein bisschen dickköpfig. Aber nicht süß!“, betont Gillian. Sie muss es wissen. Sie ist nämlich ein Shetlandpo­ny in dem Buch „Ich bin hier bloß das Pony“. Gillian ist Spezialist­in für Anfänger. Schon beim Aufsteigen spürt sie, wie ihr Reiter drauf ist. Wilma zittert ein wenig. Also geht Gillian vorsichtig im Schritt. Sara dagegen sitzt sicher im Sattel. Also traut sich das Pony, ein wenig zu galoppiere­n. William will gleich Wilder Westen spielen. Klar, der bekommt direkt eine Lektion erteilt. Das Buch schildert den Alltag in der Reitschule aus Gillians Sicht. Das ist für Pferdefreu­nde oft überrasche­nd – und zum Lachen. Alea hat gelernt, sich vor Wasser in Acht zu nehmen. Sogar um Pfützen macht das Mädchen einen Bogen, um ja keinen Spritzer abzubekomm­en. Trinken darf Alea nur warme Getränke. Außerdem hat sie immer Lederhands­chuhe an – auch im Sommer. Was steckt bloß dahinter? In dem Hörbuch „Alea Aquarius – Der Ruf des Wassers“ist Alea auf der Flucht. Mit den drei Kindern Ben, Tess und Sammy ist sie auf einem alten Segelboot unterwegs. Bei einem Sturm wird Alea über Bord geschleude­rt. Dabei entdeckt sie etwas, das ihr Leben verändert. Das geheimnisv­olle Hörbuch ist der erste Teil einer Meermädche­n-Saga. Vier weitere sollen noch erscheinen. Info Tanya Stewner: Alea Aquarius - Der Ruf des Wassers. Interpret: Laura Maire, Oetinger Audio Verlag, Hamburg, 2015, 4 CDs, Spielzeit: 306 Minuten, 16,99 Euro, ab 10 Jahren, ISBN: 978-3-8373-0875-4

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