Landhaus Living

TIPPS

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Die 24 Stunden Ruhezeit für den Teig können Sie flexibel handhaben. Ob es nur 20 Stunden oder gar 30 Stunden sind, spielt keine große Rolle. Weniger als 20 Stunden sollten es aber nicht sein.

Sind es mehr als 24 Stunden, empfiehlt es sich, den Teig danach einmal stündlich zu dehnen und zu falten, damit er nicht überreif wird. Mehr als 30 Stunden Reifezeit schaden dem Brotvolume­n und machen den Teig zu weich zum Formen. Stellen Sie ihn dann lieber in den Kühlschran­k.

Zum Portionier­en und Formen der Teige benötigen Sie immer etwas zusätzlich­es Mehl, damit diese nicht an den Händen oder auf der Arbeitsflä­che kleben. Stellen Sie sich am besten eine Schüssel mit diesem Streumehl bereit.

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