So sehr trauert Prinzessin Leias Tochter
Billie Lourd schreibt bewegende Worte an ihre Fans. Stirbt Carrie Fisher auch im Film?
Die Schauspielerin Billie Lourd hat sich bei ihren Fans für die aufbauenden Worte nach dem Tod ihrer Mutter Carrie Fisher und ihrer Großmutter Debbie Reynolds bedankt. „All eure Gebete und die netten Worte der letzten Woche haben mir Kraft gegeben in einer Zeit, in der ich dachte, es könne keine Kraft geben“, schrieb sie am Montag auf ihrem Instagram-Account. Dazu postete sie ein Foto, das sie als kleines Mädchen zusammen mit Mutter und Oma zeigt. „Worte können nicht ausdrücken, wie sehr ich meine Abadaba und meine Momby vermissen werde“, schrieb sie. „Eure Liebe und eure Unterstützung bedeuten die Welt für mich.“Ihre Fans markierten das Bild fast 226000 Mal mit einem Herz und schrieben 12500 Kommentare darunter: „Bleib stark, Billie“zum Beispiel, oder „Gott schütze dich“.
Die berühmte „Star Wars“-Darstellerin Carrie Fisher war am vergangenen Dienstag, den 27. Dezember, im Alter von 60 Jahren gestorben, nachdem sie wenige Tage zuvor während eines Flugs von London nach Los Angeles einen Herzinfarkt erlitten hatte. Nur einen Tag nach ihr starb ihre Mutter, die Schauspielerin Debbie Reynolds („Goldgräber-Molly“) mit 84 Jahren. Die beiden Frauen sollen Medienberichten zufolge gemeinsam in einem Grab in Los Angeles ihre letzte Ruhe finden.
Carrie Fisher war als Prinzessin Leia in den „Star Wars“-Filmen zur Legende geworden. Doch der BildZeitung zufolge könnte ihre Figur jetzt auch in dem Weltraum-Epos sterben – allerdings erst im neunten Teil der Saga. Episode acht, die im Dezember 2017 in die Kinos kommt, hat Fisher vor ihrem Tod noch gedreht. Der Disney-Konzern, der die Filme seither produziert, will dem Bericht zufolge Fishers Tochter Lourd über Leias Zukunft mitentscheiden lassen. Denn auch sie übernahm 2015 eine kleine Rolle in „Stars Wars“– als Lieutenant Connix, eine der Getreuen Prinzessin Leias. Fisher durch eine andere Darstellerin zu ersetzen, kommt demnach nicht infrage. Ein Disney-Sprecher deutete aber die Möglichkeit an, Fisher durch Computertechnik in den Film einzubauen. Doch der Sprecher betonte gegenüber der Bild-Zeitung: „Keiner will, dass sich Carries Tochter auf dem Set mit dem Computerbild ihrer Mutter unwohl fühlt.“