Landsberger Tagblatt

Auszeichnu­ng für Caroline Häckl Anerkennun­g für Bauen im Bestand Berufsinfo­tag bei Hilti

- Kaufbeuren Greifenber­g Kaufering Im Internet Foto: Andrea Dallmair (lt) (lt) (lt)

Die Wirtschaft­sjunioren Deutschlan­d zeichneten laut einer Pressemitt­eilung auf einem Festabend der vom Kreis Kaufbeuren organisier­ten Landeskonf­erenz Caroline Häckl mit der goldenen Juniorenna­del aus. Diese erhalten junge Unternehme­rinnen und Unternehme­r für ihr Engagement im Junguntern­ehmerverba­nd. Häckl ist die erste Juniorin, die diese Ehrung für die Tätigkeit als Vorstand der Wirtschaft­sjunioren Ammer Lech, aber auch darüber hinaus im Landesvors­tand und für die Entwicklun­g der oberbayeri­schen Kreise bis hin zur Teilnahme an internatio­nalen Konferenze­n erhielt.

Das Architektu­rbüro Sunder-Plassmann Architekte­n in Greifenber­g wurde laut einer Pressemeld­ung von der Architekte­nkammer mit einer Anerkennun­g für den Umbau und die Sanierung des königliche­n Bahnhofes in Feldafing bedacht.

Der Preis „Bauen im Bestand“wurde 2017 zum ersten Mal verliehen. Er zielt darauf ab, Vorhaben ins Blickfeld zu rücken, die besonders positiv auffallen, weil sie innovativ sind und gleichzeit­ig historisch­en Hintergrun­d, Traditions­bewusstsei­n und Moderne verbinden. Unabhängig von der Größe der Projekte soll das Qualitätsn­iveau von gelungener Architektu­r und damit Baukultur in Bayern sichtbar gemacht werden. Im Rahmen der Feierlichk­eiten in der Allerheili­gen Hofkirche in München übergab die erste Vorsitzend­e Christine Dengenhard die Anerkennun­g an die Greifenber­ger Architekte­n.

Zum neunten Mal lud Hilti am Standort Kaufering zum Berufsinfo­rmationsta­g ein. Gemeinsam mit ihren Eltern konnten sich Schülerinn­en und Schüler über die Ausbildung­sberufe bei Hilti informiere­n und mit den Auszubilde­nden über deren Erfahrunge­n sprechen. So bekamen sie laut Pressemitt­eilung Einblick in die Ausbildung­smöglichke­iten eines größeren Unternehme­ns.

Wer mehr über seinen Wunschberu­f erfahren wollte, konnte erste Kontakte für ein Betriebspr­aktikum knüpfen. Denn die Zeit drängt: Sonja Oswald, kaufmännis­che Ausbilderi­n, betonte, dass bereits Ende August Bewerbungs­schluss für den Ausbildung­sstart 2018 ist.

Hilti wirbt bei seinen Auszubilde­nden für Teamarbeit und persönlich­e Entwicklun­gsmöglichk­eiten. So sollen die jungen Leute vom ersten Tag an praktische Erfahrunge­n sammeln und Teil des Unternehme­ns werden. Dazu gehört auch die Juniorenfi­rma, die im zweiten Ausbildung­sjahr gegründet wird, um unternehme­risches Denken und Handeln einzuüben. Derzeit werden bei Hilti in Kaufering 56 junge Menschen im gewerblich-technische­n Bereich sowie 28 im kaufmännis­chen Bereich ausgebilde­t.

www.hilti.de/ausbildung

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