Panda Kot wird zu Klopapier
Die Lieblingsspeise der Pandas ist Bambus. Die Bären mit dem schwarz-weißen Fell fressen massenweise davon, teilweise 18 Kilogramm pro Tag. Da kommt schon ein ziemlicher Haufen zusammen, wenn Pandas ihr großes Geschäft machen. Jetzt wollen Leute aus dem Land China in Asien daraus Klopapier machen. Darüber berichteten Reporter nun. Der Kot der Tiere ist voller Fasern. Die Pandas schlucken die Bambusstücke fast unzerkaut herunter. Und sie können diese auch nicht richtig verdauen. Deshalb scheiden die Bären die Bambusfasern fast vollständig wieder aus. Da Klopapier genau wie normales Papier vor allem aus Fasern von Pflanzen besteht, ist Panda-Kot also bestens geeignet. Und davon gibt es in China viel. Denn der Panda ist dort das Nationaltier. (dpa) … Etwas eingeschüchtert bleibt der Dackel mit eingeklemmtem Schwanz stehen und meint kleinlaut: „Ähm … also jetzt, äh … wo ich sehe, was für ein Viech, äh, ähäm, prachtvoller Kater du bist … glaube ich …“– doch der Kater will von den „Schmeicheleien“nichts wissen und hebt drohend seine Pfote. „B-b-bin schon weg“, stottert der Hund und flitzt um die Hausecke. Zufrieden setzt sich der Kater hin und putzt sich. Als Woiopi vorsichtig näherkommt, sieht er, dass der Kater eine gespaltene Schlangenzunge und Giftzähne hat. Seine Füße ähneln ein bisschen Adlerklauen. Erschrocken weicht der Wolpertinger zurück. Das ist zweifelsohne der Schwerverbrecher Mike, der vor sieben Jahren für große Unruhe bei den Wolpertingern gesorgt hat, weil er ausgebrochen war.
Langsam geht Woiopi zurück zu dem Eingang in das Tunnelsystem, als auf einmal eine Stimme bellt: „Da! Da ist er! Schnappt ihn euch!“Eine Meute bellender Hunde rennt auf ihn zu. Allen voran die Bulldogge Carla, der der Wolpertinger ins Gesicht gepupst hat. Erschreckt rennt Woiopi los.
Die Truppe von Hunden ist ihm dicht auf den Fersen. Dabei fliegt Mike eine riesige Staubwolke ins Gesicht. Wütend knurrt er: ,,Hunde. Na wartet.“Währenddessen saust Woiopi durch die Straßen und Gärten. Die kleinen Hunde der siebenköpfigen Truppe verfolgen ihn durch die Gärten, während die großen auf den Straßen neben den Grundstücken dem Wolpertinger hinterherhetzen. Ängstlich hinter sich blickend flüchtet Woiopi. Auf einmal taucht Mike neben ihm auf und sagt: „Komm!“
In seiner Notlage vertraut Woiopi dem WolpertingerMischling und folgt ihm. Die bellenden Hunde sind dicht hinter ihnen. Mike und Woiopi biegen um eine Ecke. Woiopi bremst abrupt ab. „Was soll das?! Das ist eine Sackgasse!“, beschwert er sich sofort. Doch Mike reagiert nicht. Er blickt gelassen den Hunden entgegen, die auf sie zukommen. Knurrend und Zähne fletschend kommen sie
„Ähm … ich hab ihr ins Gesicht gepupst“, erklärt Woiopi.