Der nächste Neuzugang
Basketballer nehmen Vorbereitung ernst
Landsberg Die Landsberger Basketballer machen mit ihrer Ankündigung, besser vorbereitet in die Saison zu gehen, ernst. Nicht nur, dass das Team Heimerer Schulen bereits das erste Turnier gespielt hat, auch einen Neuzugang gibt es bereits zu vermelden.
Zum einen kommt Sharif Hudson zurück berichtete), mit Christoph Hornung konnten die Landsberger auch einen nach eigenen Angaben vielversprechenden Point/ Shooting Guard verpflichten.
Der 26-jährige „Chrischtel“, wie er von Freunden genannt wird, kommt ursprünglich aus Augsburg und verlegt nun seinen Lebensmittelpunkt nach Landsberg. Den Landsbergern ist er kein Unbekannter, ist er doch der Partner von DJK-Urgestein Vroni Mayer.
Erfahrungen sammelte er in den vergangenen Jahren bereits in Meitingen und Augsburg in der Bayernliga. Hornung, der gerade eine Ausbildung zum Physiotherapeuten macht, bringt mit seinem enormen Elan und guter Laune „viel Esprit und Spaß in das Team. Wir hoffen, das bleibt so, und er kann uns engagiert und vor allem verletzungsfrei bei der Mission Aufstiegskampf unterstützen“, teilt der Verein mit.
Das erste Vorbereitungsturnier hat das Team Heimerer Schulen in Fürstenfeldbruck bestritten und konnte dabei mit Platz fünf einen Achtungserfolg verbuchen. Im ersten Gruppenspiel setzten sich die
Am Ende geht die Kraft aus
Landsberger klar gegen Mitabsteiger Gröbenzell durch. Im zweiten Spiel unterlagen die HSBler zwar gegen eine von Trainer Edo Vrkas zusammengestellte Auswahl aus aktuellen und ehemaligen Profis, erzielten aber das beste Ergebnis aller Vorrundengegner der Vrkas-Truppe. Im letzten Spiel merkte man, dass Landsberg nur mit sieben Akteuren am Start war, und es gab eine knappe Niederlage gegen die Los Leones I aus Wien.
Damit landete HSB auf Platz drei in der Gruppe und spielte um Rang fünf, den sich das Team mit einem deutlichen Sieg gegen die Lions aus Enns/Österreich holte.
Für Landsberg spielten neben Neuzugang Christoph Hornung die beiden früheren DJK-Jugendspieler Phillip Gatza und Dzamil Razmiar sowie Paul Brakel, David Geiger, Lukas Klocker, Niki Brakel und Michael Teichner. Insgesamt war das Turnier ein guter Einstieg.