Gibt es ein Wiedersehen?
Handballer erwarten Fürstenfeldbruck
Landsberg Am Sonntag, um 16 Uhr, könnte es in der Hipper-Halle in Landsberg zu einem Wiedersehen kommen. Dann erwarten die Handballer des TSV Landsberg die dritte Mannschaft des TuS Fürstenfeldbruck. Allerdings laufen die Gäste immer in anderer Besetzungen auf, ob also Benjamin Kobold, Roberto Schwirkmann oder Robert Zagar dabei sind, ist abzuwarten. Bruck steht im Mittelfeld und muss sich um den Klassenerhalt keine Sorgen machen – anders die Gastgeber, die Punkte gut brauchen können, um mehr Abstand zum Tabellenende zu schaffen. Im Hinspiel war für Landsberg nichts zu holen, aber zu Hause kann das ja anders aussehen.
Einen beruhigenden Abstand zum Tabellenende haben die Landsberger Damen. Aber ein paar Plätze weiter nach oben sollte es schon noch gehen. Sie spielen am Sonntag, um 15 Uhr, beim TSV Weilheim. Die Gastgeberinnen stehen punktgleich als 8. einen Platz vor Landsberg. Die TSV-Damen erwartet also ein Gegner auf Augenhöhe.
Das Hinspiel hat man nach langer deutlicher Führung knapp gewonnen. Die Weilheimerinnen haben sich dabei als eine Mannschaft präsentiert, die bis zur letzten Minute kämpft und ihre Chancen sucht.
Auch ernst nehmen müssen die TSV-HerrenII ihr Spiel am Samstagabend bei der SG Kaufbeuren/ NeugablonzII. Zwar hat man sich zuletzt gegen den Zweiten aus Immenstadt gut geschlagen, aber auch die SG steht nach drei Siegen in Folge gut da.